Wurmberg
Wurmberg isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3288 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Enzchrais | |
Höchi: | 450 m ü. NHN | |
Flächi: | 7,36 km² | |
Iiwohner: |
3288 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 447 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 75449 | |
Vorwahl: | 07044 | |
Kfz-Chennzeiche: | PF | |
Gmeischlüssel: | 08 2 36 068 | |
LOCODE: | DE WMG | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Uhlandstraße 15 75449 Wurmberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Jörg-Michael Teply | |
Lag vo vo dr Gmei Wurmberg im Enzchrais | ||
Geografi
ändereWurmberg lyt im Heckegai uf dr Platte, rund zeh Kilometer vu Pforze.
Dr Baan bstoht us 55,4 % Landwirtschaftsflechi, 21,5 % Wald, 22,3 % Sidligsflechi un 0,8 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
ändereZue Wurmberg ghere s glychnamig Dorf un dr Wyler Neubärental.
Gschicht
ändereWurmberg isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1221.
Verwaltig
ändereWurmberg het si mit Frialza, Mẽẽsa, Wearscha, Wimsa un dr Stadt Heimsa zum Gmaiverwaltigsverband „Heckegai“ zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Wurmberg isch dr Jörg-Michael Teply.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 33,1 % | 9,3 % | 22,9 % | 8,2 % | 1,5 % | 20,8 % | 4,2 % |
2011 | 49,6 % | 19,5 % | 16,4 % | 5,9 % | 1,8 % | 6,9 % | |
2006 | 46,1 % | 23,6 % | 8,8 % | 14,4 % | 1,9 % | 5,2 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Wurmberg ghert zum schwäbisch-sidfränkische Ibergangsbiet.
Weblink
ändere Wurmberg in der Beschreibung des Oberamts Maulbronn von 1870 im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)