Keltern
Keltern isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 9100 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Enzchrais | |
Höchi: | 195 m ü. NHN | |
Flächi: | 29,8 km² | |
Iiwohner: |
9100 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 305 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 75210 | |
Vorwahle: | 07236, 07082 (Niebelsbach) | |
Kfz-Chennzeiche: | PF | |
Gmeischlüssel: | 08 2 36 070 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Weinbergstraße 9 75210 Keltern | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Steffen Bochinger (parteilos) | |
Lag vo vo dr Gmei Keltern im Enzchrais | ||
Geografi
ändereKeltern lyt am Rand vum Nordschwarzwald, rund acht Kilometer ewäg vu Pforze.
Dr Baan bstoht us 52,7 % Landwirtschaftsflechi, 31,6 % Wald, 14,2 % Sidligsflechi un 1,4 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliederig
ändereZue Keltern ghere d Ortsdail Dietenhausen, Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach un Weiler.
Gschicht
ändereDi hitig Gmai Keltern isch zum 30. Merz 1972 entstande dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach un Weiler. Ellmendingen un Dietenhausen sin zum erschte Mol gnännt wore anne 919, Dietlingen im 11. Johrhundert.
Verwaltig
ändereKeltern ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Burgermaischter vu Keltern isch dr Steffen Bochinger.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 24,8 % | 12,9 % | 28,5 % | 9,9 % | 1,6 % | 16,8 % | 5,4 % |
2011 | 40,3 % | 22,3 % | 21,2 % | 7,2 % | 1,9 % | 7,1 % | |
2006 | 39,9 % | 26,8 % | 9,4 % | 13,3 % | 4 % | 6,6 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Keltern ghert zum Sidfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)