Keltern
Keltern isch e Gmai im Enzchrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 9032 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Enzchrais | |
Höchi: | 195 m ü. NHN | |
Flächi: | 29,8 km² | |
Iiwohner: |
9032 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 303 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 75210 | |
Vorwahle: | 07236, 07082 (Niebelsbach) | |
Kfz-Chennzeiche: | PF | |
Gmeischlüssel: | 08 2 36 070 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Weinbergstraße 9 75210 Keltern | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Steffen Bochinger (parteilos) | |
Lag vo vo dr Gmei Keltern im Enzchrais | ||
GeografiBearbeite
Keltern lyt am Rand vum Nordschwarzwald, rund acht Kilometer ewäg vu Pforze.
Dr Baan bstoht us 52,7 % Landwirtschaftsflechi, 31,6 % Wald, 14,2 % Sidligsflechi un 1,4 % sunschtiger Flechi.[2]
GmaigliederigBearbeite
Zue Keltern ghere d Ortsdail Dietenhausen, Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach un Weiler.
GschichtBearbeite
Di hitig Gmai Keltern isch zum 30. Merz 1972 entstande dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Dietlingen, Ellmendingen, Niebelsbach un Weiler. Ellmendingen un Dietenhausen sin zum erschte Mol gnännt wore anne 919, Dietlingen im 11. Johrhundert.
VerwaltigBearbeite
Keltern ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Burgermaischter vu Keltern isch dr Steffen Bochinger.
WahleBearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 24,8 % | 12,9 % | 28,5 % | 9,9 % | 1,6 % | 16,8 % | 5,4 % |
2011 | 40,3 % | 22,3 % | 21,2 % | 7,2 % | 1,9 % | 7,1 % | |
2006 | 39,9 % | 26,8 % | 9,4 % | 13,3 % | 4 % | 6,6 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vu Keltern ghert zum Sidfränkisch.
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)