Röitige
Röitige (amtlech Reutigen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Thun im Kanton Bärn, Schwyz.
| Reutigen | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Bärn (BE) |
| Verwautigschreis: | Thun |
| BFS-Nr.: | 0767 |
| Poschtleitzahl: | 3647 |
| Koordinate: | 613884 / 171470 |
| Höchi: | 622 m ü. M. |
| Flächi: | 11.3 km² |
| Iiwohner: | 1351 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.reutigen.ch |
| Charte | |
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Geografi
ändereRöitige umfasst glychnamig Dorf u d Sidlige Hani un Allmi. D Gmeindsflächi geit vor Chander bis zue dr Stockhornchette u bsteit us 46,3 % langwirtschaftlecher Flächi, 45 % Waud, 4,8 % Sidligsflächi u 3,9 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Stocke-Höfe, Asudinge, Thun, Spiez, Wimmis u Eerlebach.
Gschicht
ändereRöitige isch zum erschte Mal gnennt worde um 1300 aus Rötingen. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidersimmetau ghört.
Sit Afang 2024 ghört die ehemaligi Gemind Zwisubäärg zu Röitige.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Ywohner | 798 | 723 | 750 | 812 | 767 | 739 | 725 | 769 |
| Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Ywohner | 789 | 831 | 886 | 820 | 788 | 802 | 894 | 909 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 3,3 % gläge.[2]
Religion
ändere84,3 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 7 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 22,5 %, CVP 0,8 %, EVP 3,7 %, FDP 3,2 %. GLP 3,6 %, GP 5,0 %, SP 9,2 %, SVP 42,6 %, Suschtigi 9,4 %.
Gmeindspresidänt vo Röitige isch dr Beat Wenger (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,8 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 909 Ywohner 97,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,3 % Französisch u 0,3 % Italienisch.[2]
Dr bärntütsch Dialäkt vo Röitige ghört zum Hochalemannisch.
Weblink
ändere
Commons: Reutigen – Sammlig vo Multimediadateie- www.reutigen.ch
- Anne-Marie Dubler: Röitige. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
