S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Heimberg vermyde, wo öppis anders meined.

Heemberg (amtlech Heimberg) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Thun im Kanton Bärn, Schwyz.

Heimberg
Wappe vo Heimberg
Wappe vo Heimberg
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Thunw
BFS-Nr.: 0928i1f3f4
Poschtleitzahl: 3627
Koordinate: 612474 / 182105Koordinate: 46° 47′ 24″ N, 7° 36′ 7″ O; CH1903: 612474 / 182105
Höchi: 551 m ü. M.
Flächi: 5.4 km²
Iiwohner: 7020 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.heimberg.ch
Charte
Charte vo HeimbergAmsoldingerseeBrienzerseeDittligseeUebeschiseeThunerseeKanton LuzernVerwaltungskreis Bern-MittellandVerwaltungskreis EmmentalVerwaltungskreis Frutigen-NiedersimmentalVerwaltungskreis Interlaken-OberhasliVerwaltungskreis Obersimmental-SaanenAmsoldingenBlumenstein BEBuchholterbergBurgisteinErizFahrniForst-LängenbühlGurzelenHeiligenschwendiHeimberg BEHilterfingenHöfen bei ThunHomberg BEHorrenbach-BuchenHorrenbach-BuchenKienersrütiNiederstockenOberhofen am ThunerseeOberlangeneggOberstockenPohlernReutigenSeftigenSigriswilStäffisbuurgTeuffenthalThierachernThunUebeschiUetendorfUnterlangeneggUttigenWachseldornWattenwilZwieselberg BE
Charte vo Heimberg
ww

Geografi ändere

Heemberg ligt am rächte Stade vor Aare. D Gmeindsflächi bsteit us 31,9 % langwirtschaftlecher Flächi, 34,3 % Waud, 31,7 % Sidligsflächi u 2,1 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Stäffisbuurg, Tuun, Üetedorf, Uttige, Chise, Bränzikofe u Opplige.

Gschicht ändere

Heemberg isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1146 aus Heimberc. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Thun ghört.

Ywohner ändere

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 1079 1077 1066 1149 1113 1217 1306 1468
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 1555 1504 1684 2125 3046 4107 5044 5529

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 8,3 % gläge.[2]

Religion ändere

74,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 11,7 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik ändere

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 17,1 %, CVP 1,7 %, EVP 5,7 %, FDP 6,0 %. GLP 3,8 %, GP 5,9 %, SP 15,3 %, SVP 33,9 %, Suschtigi 10,6 %.

Gmeindspresidänt vo Heemberg isch dr Niklaus Röthlisberger (Stang 2013).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 2,0 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt ändere

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 5529 Ywohner 93,2 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,5 % Französisch u 1 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Heemberg ghört zum Hochalemannisch.

Literatur ändere

  • Hermann Buchs: Vom Heimberger Geschirr zur Thuner Majolika. Verein Schlossmuseum Thun (Hrsg.), Thun 1998.
  • Adriano Boschetti-Maradi: Gefässkeramik und Hafnerei in der Frühen Neuzeit im Kanton Bern. In: Schriften des Bernischen Historischen Museums. Nr. 8. Bern 2006, S. 224–228.

Weblink ändere

  Commons: Heimberg – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)