Heemberg BE
S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Heimberg vermyde, wo öppis anders meined. |
Heemberg (amtlech Heimberg) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Thun im Kanton Bärn, Schwyz.
Heimberg | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Thun |
BFS-Nr.: | 0928 |
Poschtleitzahl: | 3627 |
Koordinate: | 612474 / 182105 |
Höchi: | 551 m ü. M. |
Flächi: | 5.4 km² |
Iiwohner: | 7020 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.heimberg.ch |
Charte | |
Geografi
ändereHeemberg ligt am rächte Stade vor Aare. D Gmeindsflächi bsteit us 31,9 % langwirtschaftlecher Flächi, 34,3 % Waud, 31,7 % Sidligsflächi u 2,1 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Stäffisbuurg, Tuun, Üetedorf, Uttige, Chise, Bränzikofe u Opplige.
Gschicht
ändereHeemberg isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1146 aus Heimberc. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Thun ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 1079 | 1077 | 1066 | 1149 | 1113 | 1217 | 1306 | 1468 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 1555 | 1504 | 1684 | 2125 | 3046 | 4107 | 5044 | 5529 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 8,3 % gläge.[2]
Religion
ändere74,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 11,7 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 17,1 %, CVP 1,7 %, EVP 5,7 %, FDP 6,0 %. GLP 3,8 %, GP 5,9 %, SP 15,3 %, SVP 33,9 %, Suschtigi 10,6 %.
Gmeindspresidänt vo Heemberg isch dr Niklaus Röthlisberger (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 2,0 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 5529 Ywohner 93,2 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,5 % Französisch u 1 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Heemberg ghört zum Hochalemannisch.
Literatur
ändere- Hermann Buchs: Vom Heimberger Geschirr zur Thuner Majolika. Verein Schlossmuseum Thun (Hrsg.), Thun 1998.
- Adriano Boschetti-Maradi: Gefässkeramik und Hafnerei in der Frühen Neuzeit im Kanton Bern. In: Schriften des Bernischen Historischen Museums. Nr. 8. Bern 2006, S. 224–228.
Weblink
ändere- www.heimberg.ch
- Anne-Marie Dubler: Heemberg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )