Rickebach SO
S SO im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Soledurn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Rickenbach vermyde, wo öppis anders meined. |
Rickebach (amtlich Rickenbach) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Oute im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Rickenbach | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Oute |
BFS-Nr.: | 2582 |
Poschtleitzahl: | 4613 |
Koordinate: | 631719 / 243508 |
Höchi: | 429 m ü. M. |
Flächi: | 2,80 km² |
Iiwohner: | 1135 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.rickenbachso.ch |
Kapell St. Laurentius | |
Charte | |
Geografi
ändereRickebach liit am Jurasüdfuess am Rickebach, eme Siitebach vor Dünnere. D Gmeindsflächi umfasst 31,4 % langwirtschaftlichi Flächi, 52,1 % Waud, 16,1 % Sidligsflächi und 0,4 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Houestei-Ifetau im Norde, Wange im Oschte, Chappel im Süde und Hägedorf im Weschte.
Gschicht
ändereRickebach isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1288 aus Richenbach.
Bevöukerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 267 | 266 | 269 | 307 | 307 | 383 | 412 | 390 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 421 | 437 | 457 | 512 | 534 | 609 | 834 | 885 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 10,6 % gläge.[2]
Religion
ändere34 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 44,5 % römisch-katholisch.[2]
Politik
ändereBi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 5,3 %, CVP 15,5 %, EDU 0,3 %, EVP 1,4 %, FDP 19,9 %. GLP 4,7 %, GP 5,0 %, SP 15,8 %, SVP 30,0 %, Suschtigi 2,2 %.
Gmeindspresidänt isch dr Dieter Leu (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,1 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
ändereBi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 885 Iiwohner 95,3 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,6 % Französisch, 0,7 % Italienisch und 3,4 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Rickebach ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Oute, wo ähnlech si zue dr Aargauer Dialäkt.
Biuder
ändere-
Priorat vo dr Piuspriesterbruederschaft
-
Restaurant «Rickenbacherhof»
-
Restaurant «Kreuz»
-
Dorfstross
Literatur
ändere- Paul J. Kopp: Rickenbach im Zeitenwandel. 1994.
- Eduard Fischer, Franz Lüthi: Rickenbach und die Sankt-Laurentius-Kapelle. 1970.
Weblink
ändere- www.rickenbachso.ch
- Urs Wiesli: Rickenbach (SO). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )