Fulebach
Fulebach (amtlich Fulenbach) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Oute im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Fulenbach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Oute |
BFS-Nr.: | 2575 |
Poschtleitzahl: | 4629 |
Koordinate: | 630075 / 236396 |
Höchi: | 429 m ü. M. |
Flächi: | 4.47 km² |
Iiwohner: | 1775 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.fulenbach.ch |
Poscht und katholischi Chilche Fulebach | |
Charte | |
GeografiBearbeite
Fulebach isch es Strossedorf uf dr Schotterterrasse nördlich vo dr Aare, im Aaregäu vom Soledurner Mittuland. thurner Mittellandes. D Gmeindsflächi umfasst 53,6 % langwirtschaftlichi Flächi, 29,5 % Waud, 13,6 % Sidligsflächi und 3,3 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Woufu, Nöiedorf, Härchinge und Bonige im Kanton Soledurn und ie Murgethal im Kanton Aargau.
GschichtBearbeite
Fulebach isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1226 aus in villa Vulenbah (1260 Fulenbach).
BevöukerigBearbeite
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 464 | 459 | 453 | 525 | 525 | 537 | 619 | 711 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 807 | 876 | 996 | 1195 | 1142 | 1153 | 1435 | 1450 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 9,8 % gläge.[2]
ReligionBearbeite
27,4 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 58,7 % römisch-katholisch.[2]
PolitikBearbeite
Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 7,4 %, CVP 24,4 %, EDU 0,8 %, EVP 1,7 %, FDP 15,9 %. GLP 4,1 %, GP 4,4 %, SP 15,6 %, SVP 23,6 %, Suschtigi 2,1 %.
Gmeindspresidänt isch dr Hugo Kissling (Stand 2012).
WirtschaftBearbeite
D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,1 % gläge.[2]
Sproch und DialäktBearbeite
Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 1450 Iiwohner 93,9 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,5 % Französisch, 0,7 % Italienisch und 4,9 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Fulebach ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Oute, wo ähnlech si zue dr Aargauer Dialäkt.
BiuderBearbeite
WeblinkBearbeite
- www.fulenbach.ch
- Urs Wiesli: Fulenbach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Peter Walliser: Fridau. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
FuessnoteBearbeite
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )