Dullike
Dullike (amtlich Dulliken) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Oute im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Dulliken | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Oute |
BFS-Nr.: | 2573 |
Poschtleitzahl: | 4657 |
UN/LOCODE: | CH DIN |
Koordinate: | 638323 / 244782 |
Höchi: | 436 m ü. M. |
Flächi: | 6,02 km² |
Iiwohner: | 5183 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.dulliken.ch |
Dullike, Zentrum | |
Charte | |
GeografiBearbeite
Dullike liit am Enguberg und umfasst s Dorf Dullike und dr Ortsteil Schache. D Gmeindsflächi umfasst 39,8 % langwirtschaftlichi Flächi, 34,7 % Waud, 25 % Sidligsflächi und 0,5 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Starchöuch-Wiu, Oute, Winznau, Obergösge, Dänike und Wauterswiu im Kanton Soledurn und Oftrige im Kanton Aargau.
GschichtBearbeite
Dullike isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 893 aus Tullinchoua (924 Tullinchova, 1173 Tullichon, 1294 Tullikon, 1317 Tullenkon, 1412 Tulliken, 1525 Dullicken).
BevöukerigBearbeite
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 671 | 683 | 694 | 801 | 801 | 828 | 977 | 1247 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 1443 | 1827 | 2033 | 2991 | 4526 | 4465 | 4875 | 4615 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 40,2 % gläge.[2]
ReligionBearbeite
27 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 44,9 % römisch-katholisch.[2]
PolitikBearbeite
Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 3,5 %, CVP 23,7 %, EDU 0,1 %, EVP 2,3 %, FDP 11,1 %. GLP 2,8 %, GP 3,9 %, SP 24,1 %, SVP 26,4 %, Suschtigi 2,1 %.
Gmeindspresidänt isch dr Gery Meier (Stand 2012).
WirtschaftBearbeite
D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 4,2 % gläge.[2]
Sproch und DialäktBearbeite
Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 4615 Iiwohner 79,2 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,6 % Französisch, 9,2 % Italienisch und 11 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Dullike ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Oute, wo ähnlech si zue dr Aargauer Dialäkt.
BiuderBearbeite
WeblinkBearbeite
- www.dulliken.ch
- Hans Brunner: Dulliken. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
FuessnoteBearbeite
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )