Stuttgart 21 isch e Verchehrs- un Stedteböubrojäkt im Böu fir e Nejornig vum Yysebahnchnopf Stuegert. In Verbindig mit dr Nejböustrecki Wendlenge–Ulm wird s offiziäll au Bahnprojekt Stuttgart–Ulm gnännt, zytwyys, ab Mitti 2000,[1] isch s au Baden-Württemberg 21 gnännt wore.[2][3]

Ibersicht iber di blante Maßnahme
Dialäkt: Undermarkgreflerisch

S Chärnstuck isch d Umwandlig vum Stuegerter Hauptbahnhof in e unterirdische Durgangsbahnhof. D Zuelaufstreckine wäre doderbyy in schnäll befahrbari Tunäll verleit. Rund ei Quadratkilometer Gleisflechine, wu frej wäre, solle eso derno fir d Stadtentwicklig z Verfiegig stoh. Derzue solle drej neji Bahnhef entstoh.[4]

S Bahnhof-21-Brojäkt isch Deil vu dr Vorrangige Achse Nr. 17 vu dr Transeuropäische Netz („Magistrale für Europa“) un wird vu dr Dytsche Bahn AG, dr Bundesrepublik Dytschland, em Land Bade-Wirttebärg, dr Region Stuegert un dr Landeshauptstadt Stuegart verdrätte.

S goht zruck uf e Vorschlag vum Verchehrswisseschaftler Gerhard Heimerl vu 1988 un isch anne 1994 dr Effetligkeit vorgstellt wore.[5] Am 2. Februar 2010 hän d Böuarbete aagfange.[6] Di blante Cheschte lige zurzyt bi rund vier Milliarde Euro (Stand: Dezämber 2009).

S Brojäkt isch umstritte un wird syt Johre kontrovers dischpetiert. Bi zahlryyche Demonschtratione hän döuserdi Burger mitgmacht. E Alternativkunzäpt wird unter em Name „Kopfbahnhof 21“ dischpetiert. Im Oktober un Novämber 2010 het s e Serie vu Schlichtigsgspräch gee unter dr Vermittlig vum Heiner Geißler.

Dr gmeinsam Finanzierigsvertrag vu dr Projäktpartner us em Johr 2009 reglet d Finanzierig bis zue Gsamtcheschte vu 4,526 Milliarden Euro.[7] Bi re Volksabstimmig am 27. Novämber 2011 isch en Uusstiig vum Land us dr Finanzierig vum Projäkt mit 58,9 Prozänt abglähnt wore.[8] Dr Ufsichtsrot vu dr Bahn AG het am 5. Merz 2013 e Lupfig vum Finanzierigsramme uf bis zue 6,526 Milliarden Euro gnämmigt. D Ibernahm vu dr Meecheschte isch zwische dr Projäktpartner umstritte.

Struktur ändere

Im Zug vum Brojäkt soll di oberirdisch 17-gleisig Chopfbahnhofaalag vum Stuegerter Hauptbahnhof in e unterirdische, achtgleisige un gegeniber dr bisherige Aalage um rund 90 Grad drillte Durgangsbahnhof umgwandelt wäre; di zweigleisig S-Bahn-Station drunter soll doderbyy erhalte blyybe. Vier Zuelaufstreckine mit je zwei Gleis solle dr Bahnhof in Richtig Weschte mit Feierbach un Bad Cannstatt, in Richtig Oschte mit dr Filder (Flughafe/Messegelände, Ulm) un Ober-/Untertirke verbinde.

Näb eme Ringschluss im Stadtgebiet sin e neje Färn- un Regionalbahnhof am Flughafe Stuegert, e neje Abstellbahnhof z Untertirke un e neji S-Bahn-Station Mittnachtstroß blant.[4]

Insgsamt solle 57 Kilometer neji Bahnstreckine entstoh, dodervu guet 30 Kilometer as Hochgschwindigkeitsstrecki.[9] Im Zug vum Brojäkt sollen unter anderem 16 Tunällrehre (33 Kilometer Gsamtlengi) un 18 Brucke böue wäre.[10] D Gaibahn soll dergege bis Stuegert-Rohr abböue, d Zig in Richtig Singe in Zuechumpft iber d Nejböustrecki zum Flughafe un vu dert uus wyter uf Rohr gfiert wäre.[11]

Zmindescht 1000 Meter langi Tunäll solle doderbyy mit zwoo drännte Rehre böue wäre, wu im Abstand vu hegschtens 1000 Meter mitenander verbunde solle wäre; e Verchirzig uf 500 Meter wird dischpetiert (Stand: 2002).[12] D Tunäll solle in ere uffige un bärgmännische Böuwyys (in Spritzbetonböuwyys oder mit Tunallbohrmaschine) aagleit wäre[10].

Blanfeschtstelligsabschnitt ändere

 
Blanfeschtstelligsabschnitt vu Stuttgart 21

S Brojäkt isch noch em Ruumornigsverfahre vu dr Dregeri in sibe Blanfeschtstelligsabschnitt (BFA) ufdeilt wore, wu drännt zue dr Blanfeschtstellig ab Oktober 2001[10] bim Yysebahn-Bundesamt yygreicht wore sin:

  • Dr BFA 1.1 het dr Umböu vum Hauptbahnhof mit Dalquerig zum Gegestand. Doderfir solle unter anderem d Sytefligel vum Bahnhof, wu vum Paul Bonatz entworfe woren isch un unter Dänkmolschutz stoht, abbroche wäre. Dr Blanfeschtstelligsbschluss isch vum Yysebahn-Bundesamt am 28. Jänner 2005 erloo wore un isch im Juni 2006 rächtschräftig wore.[13] Gege dr Bschluss het dr BUND e Verbandschlag erhobe gha.[14]
  • Dr BFA 1.2 (Fildertunäll) schafft d Verbindig zwische Stadtmitti un Filderhochflechi mit eme rund 9,5 Kilometer lange Tunäll. Dr Blanfeschtstelligsbschluss fir dää Abschnitt isch am 15. Augschte 2005[13] erloo wore.
  • Dr BFA 1.3 (Filderbahnhof) siht e neje Bahnhof am Flughafe Stuegert vor, e Tunäll (rund 4,5 Kilometer[10]) fir d Aabindig vum Flughafebahnhof, wu s scho git, un dr Aaschluss vu dr Bahnstrecki Stuegert-Rohr–Filderstadt an d Gaibahn iber dr Rohrer Rank mitsamt eme 500 Meter lange Tunäll[10].
    Di blant Nutzig vum bishärige S-Bahnhof fir dr Färn- un Regionalverchehr het in däm Abschnitt zue Verzegerige gfiert.[15] Am 18. Juni 2010 het s Bundesverchehrsminischterium e Uusnahmegnähmigung derzue erdeilt.[16] Dodermit cha s Blanfeschtstelligsverfahre in däm Abschnitt furtgsetzt wäre.[17]
  • Dr BFA 1.4 verbindet s Brojäkt Stuttgart 21 mit em Aaschlussbrojäkt „Nejböustrecki Wendlenge–Ulm“. D Autobahn wird doderbyy im 700 Meter lange Tunäll Denkedorf unterquert.[10] Doderbyy sin unter anderem au zwoo 175 un 366 Meter langi Brucke blant.[18] D Neckar-Alb-Bahn wird dur dr Wendlenger Rank aagschlosse, doderzue wird au ne 700 Meter lang Tunäll böue.[10]
    D Blanfeschtstellig isch am 16. Juni 2002 beaadrait, dr Bschluss am 29. Mai 2008 ibergee wore.[19]
  • Im BFA 1.5 goht s um d Zuefierig us Richtig Stuegert-Feierbach (Tunäll Feierbach, 3,2 Kilometer) un Stuegert-Bad Cannstatt (Tunäll Bad Cannstatt, 3,8 Kilometer).[10] Dr S-Bahn-Streckeabschnitt zwische Nord- un Hauptbahnhof soll nej drassiert un, zämme mit dr neje S-Bahn-Gleis vu Bad Cannstatt, iber s nej Rosesteitunäll (3,4 Kilometer[10]) un dr neje S-Bahn-Station Mittnachstroß zum Hauptbahnhof gfiert un dert mit dr bishärige S-Bahn-Tunäll verbunde wäre..[20] Derzue isch e 355 m langi neji Bruck iber dr Necker blant.[10]
    Dr Blanfeschtstelligsbschluss isch am 29. Mai 2008 vorgläge.
  • Dr BFA 1.6a siht s Tunäll Obertirke vor mit zwoo Rehre à 6,0 Kilometer[10] un d Zuefierig no Stuegert-Obertirke un –Untertirke. Dr Blanfeschtstelligsbschluss fir dää Abschnitt isch am 15. Juni 2007 erloo wore.[21]
  • Dr BFA 1.6b schafft e neje Abstellbahnhof z Stuegert-Untertirke.[22] D Unterlage sin zwisch em 19. Juli un em 18. Augschte 2010 effetli uusgleit wore.[22]

Fir dr Chärnberaich vu Stuttgart 21 (Bahnhofsumböu, Innering, Zuefierige) lyt s Böurächt vor. D Blanfeschtstelligsverfahre fir d Abschnitt 1.3 (Flughafenaabindig, Rohrer Rank) un 1.6b (Abstellbahnhof) sin nonig abgschlosse (Stand: Augschte 2010).

Nejböustrecki Stuegert–Wendlenge ändere

Nejböustrecki Stuegert–Wendlenge
Streckelengi:29,9[13] km
Hegschtgschwindigkeit:250 km/h
Bedribsstelle un Böuwärch
(Kilometrierig no[23])
0,00 Stuegert Hbf
Fildertunäll (9.468 m)
Tunäll Obertirke
ABZportal Fildertunäll
10,4
(0,0)
10,9
(1,8) Filderbahnhof Stuegert
(1,9) Stuegert Flughafe/Mäss (zue dr Gaibahn)
(3,1)
13,1
Abzw. Blienenge
Tunäll Denkedorf (768 m, A 8)
Denkedorfer Dal ca. 175 m
SulzbachDal ca. 366 m
ca. 25 Ibergang zue dr Nejböustrecki Wendlenge–Ulm
Neckarbruck Wendlenge Neckar-Alb-Bahn

Die 29,9 Kilometer lang Strecki fiert us em Hauptbahnhof im 9468 Meter lange Fildertunäll no Side un drifft sidweschtli vu Stuegert-Blienenge in dr Nechi vum Flughafe Stuegert uf d A 8 un folgt däre parallel nerdli rund 10 Kilometer in Richtig Oschte bis zue dr Raschtaalag Denkedorf.[24][25]

Zwische Denkedorf un Nuihouse unterquert d Strecki d A 8 im 768 m lange Denkedorftunäll. D Strecki folgt dr Autobahn sidli parallel in Richtig Sidoschte un iberquert doderbyy dr Necker un d Necker-Alb-Bahn, wu iber dr eigleisig chlei Wendlenger Rank aabunde wird.[11][24]

Ab dr Neckarbruck Wendlenge goht s Brojäkt Stuttgart 21 formal in d Nejböustrecki Wendlenge–Ulm iber.[7]

Aabindig vum Flughafe un vu dr Gaibahn ändere

Im Beraich vu dr Bindelig vu dr Verchehrswäg zwische dr Nejböustrecki un dr Autobahn fädele Zig zum blante Filderbahnhof am Flughafen uus, wu rund 200 m nerdli vum Terminal soll böue wäre un as Durgangsbahnhof uf bode Syte an d Nejböustrecki aabunde wäre. Doderzwische zwygt e zweigleisige Verbindigsrank ab, wu dr bishärig Flughafebahnhof in Richtig Stuegert an d Nejböustrecki aaschließt. Di bishärig Strecki fiert vum Bahnhof wyter uf Stuegert-Vaihenge, wu d Strecki uf d Gaibahn stoßt.[11][24]

Optionali Erwyterige ändere

Us dr Empfählige vum Ruumornigsverfahre sin drej Erwyterigsoptione firigange, wu no Bahnaagobe speter chenne realisiert wäre, ohni ass Veränderige an dr Aalage, wu bstehn, mien durgfiert wäre[20]:

  • Di sognännt T-Spange deet e diräkti S-Bahn-Trasse zwische Bad Cannstatt un Feierbach härstelle. Dodermit deete sich d Fahrzyte zwische beede Stadtdeil verchirze; e Umstiig an dr S-Bahn-Station Mittnachtstroß, wu im Zug vu Stuttgart 21 blant isch, wär nit netig.[20]
  • Di sognännt P-Option siht vor, zwisch em Hauptbahnhof un Feierbach e dritt un viert Gleis härzstelle. Dää Abschnitt giltet im Ramme vu Stuttgart 21 as dää Zuelaufsstreckenabschnitt, wu am sterkschte belaschtet isch. D Option siht vor, iber s Pragtunäll un e wytere unterirdische Abschnitt zum Tunäll Bad Cannstatt z chuu.[20]
  • D Option Nordchryz siht vor, d Gaibahn as S-Bahn-Strecki ufrächt z erhalte bzw. z reaktiviere un mit dr S-Bahn-Streckine uf Feierbach un Bad Cannstatt z verbinde. Dur d Entlaschtig vu dr S-Bahn-Stammstrecki chennten eso zuesätzligi Linie bzw. Taktverdichtige yygfiert wäre.[20]

Bi Bedarf cha dr Hauptbahnhof derzue um e nyynt un e zeht Gleis erwyteret wäre.[4] D Cheschte fir die Erwyterig um zwei Gleis sin vu dr DB mit 99 bis 152 Millione Euro bezifferet wore.[14]

Stadtentwicklig ändere

 
Dr Rammeblan fir di stedteböuli Entwicklig isch anne 1997 bschlosse wore.

Rund 100 ha vu derzytige oder ehmolige Gleisflechine am Rand vu dr Stuegerter Innestadt solle dur s Brojäkt nutzbar gmacht wäre.[4] D Zäntrumsflechi chennt dodermit um 40 Brozänt erwyteret wäre.[26]

Die Flechine sin in Deilbiet ufdeilt wore:

  • Biet A1: ehmolige Gieterbahnhof zwische Heilbronner Stroß un Wolframstroß (Erschließig syt 1999, unter anderem mit dr Bibliothek 21)
  • Biet A2: Gleisvorfäld vum Hauptbahnhof (Erschließig zerscht no dr Fertigstellig megli)
  • Biet A3: erschts Böufäld diräkt nerdli vum neje Hauptbahnhof (Erschließig zerscht no dr Fertigstellig megli)
  • Biet B: Abstell- un Wartigsbahnhof am Rosestei
  • Boscht: Grundstuck vum ehmolige Paketboschtamt, näb em nordeschtlige Eck vum Biet B
  • Biet C1: innere Nordbahnhof – Siddeil
  • Biet C2: innere Nordbahnhof – Norddeil
  • Biet D: Gaibahntrasse zwische Biet C1 un em Stadtbezirk Stuegert-Vaihenge
  • Biet E: Weschtbahnhof.

20 Hektar solle fir d Erwyterig vum Schlossgarte brucht wäre. Im räschtlige Ruum soll Wohnruum entstoh fir rund 11.000 Mänsche, derzue Arbetsblätz fir rund 24.000 Mänsche.[4]

Ziil un Nutze ändere

Verchehr ändere

Brojäktbefirworter sähne dytligi Verchehrsverbesserige dur s Brojäkt. Zem Byschpel seje dytligi Aagebotssteigerige un Fahrzytverchirzigen im Färn- un Regionalverchehr megli, dr Flughafe chennt besser aabunde wären.[13]

Ei wichtig Ziil vum Brojäkt isch d Schaffig vun ere schnäll befahrbare Verchnipfig zwische dr 1991 in Bedriib gnummene Nejböustrecki Manne–Stuegert un dr blante Nejböustrecki Wendlenge–Ulm.

Im Regionalverchehr solle noch em im Zug vum Brojäkt entwicklete Nooverchehrskunzäpt alli Regionalexpräss-Linie durbunde wäre.[13] Doderby sin u. a. die Linie blant:

(Im Fahrblanjohr 2010 verchehrt e Deil vu dr Ziig uf dr Verbindig Ulm–Stuegert Hauptbahnhof–Neckarelz durbunde).

Uf allene Regionalverchehrsverbindige soll s Fahrzytverchirzge gee.[27] Iber di nej S-Bahn-Station Mittnachtstroß soll driber uuse s blant Rosesteiviertel erschlosse[9] un d Reisezyt im Tangentialverchehr zwische Bad Cannstatt un Feierbach verbesseret wäre.[13]

Dr Stuegerter Flughafe un di Nej Landesmäss wäre uumittelbar an d Nejböustrecki aagschlosse.[11] D Fahrzyt vum Hauptbahnhof zum Flughafebahnhof soll in Zuechumpft bi acht Minute lige.[9] Dr blant Filderbahnhof lyt sidli vu dr Nejböustrecki un wird uf bode Syte iber Verbindigsgleis an die aabunde.[11]

Verchehrsufchuu ändere

S erscht, im Zug vu dr Machbarkeitsstudie 1995 vorgleit Bedriibsprogramm het si uf s Johr 2010 bezoge un isch, je Wärchtig un Richtig (ohni S-Bahn), u. a. vu 175 Zig in Richtig Zuffehouse, 138 Zig iber d Nejböustrecki zum Flughafe un je 77 uf Bad Cannstatt un Esslenge/Blochenge uusgange. Im S-Bahn-Verchehr sin 310 Zig in Richtig Stuegert Mittnachtstroß un 300 in Richtig Schwobstroß vorgsähne. Fir d Bemässig vu dr Infrastruktur sin zwoo Stund vu dr Hauptverchehrszyt as Maß definiert un doderbyy 13 ICE/ECE-, 11 Interregio- un 35 Regionalschnällbahn-Zugfahrten am Hauptbahnhof aagnuu wore. 6 S-Bahn-Linie sotte doderbyy im 15-Minute-Takt bedient wäre. Dr Regionalverchehr sott zue Durmässerlinie durbunde wäre, bin ere Ufenthaltszyt im Hauptbahnhof vu megligscht zwoo Minute. D Abfahrts- un Aachumftszyte sin us em fir 1998 blante Integrale Taktfahrblan gnuu wore, doderbyy sin Fahrzytyysparige in Richtig Side un Oschte dur d Nejböustrecki vorgnuu wore. D Untersuechige hebe ergee, ass e Fahrblankunzäpt unter däne Randbedingige realisierbar sej. Derzue diej scho s Kunzäpt mit acht Gleis Kapazitetsreserve ufwyyse. D Bedriibssimulatione, un au Untersuechige vu 1990, hätte zeigt, ass einzelni Bahnhofsdeil bi dr prognoschtizierte Verchehrsmängine iberlaschtet seje; dr wichtigscht Ängbass sej nume dur ufwändigi böuligi Maßnahme z besytige.[28]

Relation Zig je Wärchtig
Summerfahrblan 2001 Stuttgart 21 (2015)
Färnverchehr Regionalverchehr Färnverchehr Regionalverchehr
Heidelberg, Manne 40 0 64 0
Vaihenge (Enz), Charlsrueh 23 21 28 24
Beblenge, Züri 8 12 8 23
Dibenge 0 34 0 54
Ulm (Nejböustrecki) 30 0 53 0
Geppenge 10 30 16 24
Oole 8 27 9 28
Schwäbisch Hall 1 14 8 23
Heilbronn / Würzburg 0 38 19 35
Summe 120 176 205 211
Zig (Aachimft bzw. Abfahrte) in Stuegert Hauptbahnhof je Wärchtig.[29]

Em Blanfeschtstelligsverfahre isch doderbyy s Bedriibsszenario 2015 z Grund gläge. S basiert uf dr Vorgobe vum Bundesverchehrswägeblan (BVWP) 1992, isch zerscht uf s Prognosejohr 2010 uusgleit gsi un isch speter uf s Johr 2015 furtgschribe wore. Gegeniber em Fahrblan vu 2001 het s e Steigerig vum Zugaagebot um rund 75 Brozänt im Färn- un un rund 56 Brozänt im Noo- un Regionalverchehr vorgsähne.[30] Die Prognos sich anne 2004 an s Bedriibsszeniario aabasst wore, wu im Zug vum Bundesverchehrswägeblan 2003 entwicklet woren isch; s Bezugsjohr isch ebefalls 2015 gsi. Derwylscht di erwartete Verchehrszuenahme dodermit insgsamt gringer uusgfalle sin, sin d Aaforderige an d Infrastruktur no DB-Aagobe glyych blibe, wel d Spitzestundebelaschtig fascht glyych blibe sej. Fir dr Hauptbahnhof Stuegert wäre doderno 434 Färnverchehrs- un 418 Regionalverchehrszig pro Dag erwartet (dervor: 448 im Färn- un 552 im Regionalverchehr).[kommentar 1] Dr Chnopf Stuegert iber d Gieterumgehigsbahn umgoh sotte no dr BVWP-Prognos zwee Färn- un 170 Färngieterzig (dervor 16 bzw. 192 Zig). Zwische Hauptbahnhof un Zuffehouse isch fir 2015 e Ufchuu vu 232 Färn- un 118 Nooverchehrszig prognoschtiziert wore, zuesätzli 16 Färn- un 46 Regionalverchehrszig vu un zue dr Gaibahn. Fir d Strecki uf Bad Cannstatt isch e Ufchuu vu 506 Zig (202 im Färnverchehr, 304 im Regionalverchehr) erwartet wore. Derwylscht s erwartet Verchehrsufchuu geg Feierbach bi Stuttgart 21 mit 350 Zig pro Dag glyych blybt, soll s hitig Ufchuu zwische Bad Cannstatt un Stuegert Hauptbahnhof uf s Fildertunäll (238 Zig pro Dag) un dr nejen Aabindig uf Bad Cannstatt iber dr Hauptbahnhof-Nordchopf ufdeilt wäre. Dr Abschnitt zwische Stuegert Hauptbahnhof un Bad Cannstatt isch dr meischtbelaschtet im Chnopf Stuegert (Stand: 2004).[29] Prognose gehn vun ere Verlagerig vu rund 350 Millione Pkw-Kilometer pro Johr vu dr Stroß uf d Schiine uus.[13]

Bedriib ändere

Dur d Schaffig vun eme Durgangsbahnhof goht d DB vun ere hechere Kapazitet uus uf Grund vu yysebahnbedriiblige Untersuechige. D Fahrstroßenuusschliss im derzytige Chopfbahnhof, wu us em kumplizierte Gleisvorfäld resultiere un wu ne Uusschepfig vu dr vorhandene Kapazitete verhindere, seje nume mit erheblige Böumaßnahme un Cheschte z verändere. Brojäktgegner bezwyyfle die Uussage un Cheschte un hän mit em Alternativbrojäkt Kopfbahnhof 21 e Gegekunzäpt vorgstellt, wu ne Optimierig vum Gleisvorfäld un d Ergänzig vu dr Iberwerfigsböuwärch zuen ere chryzigsfreje Yyfierig vu dr Linie in dr Bahnhof vorsiht un unter dr cheschte lige soll, wu fir Stuttgart 21 veraaschlat wäre.

Wäg dr Ringstruktur vu Stuttgart 21 soll s Wände, ußer im Abstellbahnhof, uunetig wäre. D Wyychezahl, wu gegeniber em nit optimierte Gleisvorfäld mit 225 Wyyche uf 48 reduziert isch, soll glych wie di fescht Fahrbahn in dr Tunäll d Bedriibscheschte sänke, wel beides e gringeri Wartig brucht.

D Yyfahrtgschwindigkeite, wu im umböuene Hauptbahnhof Stuegert vorgsähne sin, lige zmeischt bi 80 Kilometer pro Stund, in dr Hauptgleisen 4 un 5, wu durgehn, bi 100 km/h. In einzelne Fahrstroße lyt d Gschwindigkeit bi 60 km/h. D Yyfahrt an dr Bahnstyyg vun eme Chopfbahnhof isch dergege nume mit 30 km/h megli. E Leischtigsfähigkeitsuntersuechig vu anne 2005 unter Berucksichtigung vum blante Bedriibsbrogramm het em Durgangsbahnhof e Kapazität zwische 42 un 51 Zig pro Stund bschyynigt.[31]

S Bedriibsbrogramm isch us eme 1997 entwicklete un syterhär furtgschribene Mänginegrischt entwicklet wore.[31] Em friejere Kunzäpt vu Stuttgart 21 isch e Bedriibsbrogramm unter Berucksichtigung vum Integrale Taktfahrblan (ITF) z Grund gläge[32]. No Aagobe vu dr DB vu 2004 chennt z Stuegert Hauptbahnhof – au mit wirtschaftli verdrättbare Uusböute – wäg dr begränzte Zuelaufkapazitäte kei sinnvolle ITF-Vollchnopf yygrichtet wäre. E starri Aawändig vum ITF-Prinzip diej zue Bahnstyygufenthalt im Hauptbahnhof vu bis zue iber e halbi Stund fiere. Verchehrli sinnvoll umgsetzt wäre chennt dergege nume d Realisierig vun ere ITF-Zwischestapfle, wu in dr Hauptverchehrszyt e Halbstundetakt im Regionalverchehr chennt yygrichtet wäre.[33] S sej megli, im Zug vu Stuttgart 21 an dr ITF-Taktchnepf in vollem Umfang feschtzhebe, wu s z Bade-Wirttebärg git.[34]

Im Juli 2007 isch mit dr Kunzäption vu dr Nooverchehrsgsellschaft Bade-Wirttebärg (NBBW) aagfange wore fir d Johre ab 2020. D Aagebotskunzäption 2020 basiert uf dr Aanahme vum Bedriibsszenario vum Bundesverchehrswägeblans 2003 un dr Blanfeschtstellig vum Brojäkt Stuttgart 21 un goht vu dr Realisierig vu vile andere Brojäkt uus (Uusböu Rhyydalbahn, Elektrifizierig vu dr Sidbahn u. a.). Im Chnopf Stuegert solle Nooverchehrslinie idealerwyys zue dr Minute 15 un 45 verchehre, Färnverchehrslinie zue dr Minuten 00 un 30, go churzi un stabili Aaschliss megli z mache.[27]

Ändi Juli 2010 isch e Bresäntation vu „SMA und Partner“ vu 2008an d Effetligkeit chuu, wu dervor unter Verschluss ghalte woren isch.[35] S Unternämme het anne 2008 vu dr NBBW dr Ufdrag iberchuum dr Integral Taktfahrblan fir Bade-Wirttebärg fir s Johr 2020 z iberschaffe.[34] Des Biro het doderbyy in eme iterative Brozäss e Büro e Fahrblankunzäpt entwicklet uf dr Basis vu dr Stuttgart-21-Infrastruktur. D Autore hän di hoch Belaschtig kritisiert vu dr eigleisige Streckineabschnitt am Flughafe un am Chleine Wendlenger Rank un anderi bedriibligi Ängbäss. Zem Byschpel dieje fir dr Färnverchehr uf Ulm unter em Strich nume zwoo Trasse pro Stund un Richtig z Verfiegig, im Zuelauf zue dr Gaibahn seje fir Färn- un Regionalverchehrs-Trasse wäge S-Bahn-Zugfolge Fahrzytverlängerige vu im Mittel rund sibe Minute erforderli. E baar Fahrstroßekumflikt im Hauptbahnhof ließte sich nit uflese. D Gstaltig vum Fahrblan sej wäg dr „knapp dimensionierte[n] Infrastruktur (…) nur in sehr geringem Maße möglich“, s „Gesamtsystem nur sehr schwer beherrschbar“ un zuechimpftigi Aagebotsuuswytige nume seli bedingt realisierbar.[36] „Aufgrund der Brisanz der vorliegenden Resultate“ wurde „absolutes Stillschweigen“ vereinbart.[23] S bade-wirttebärgisch Verchehrsminischterium het d Kritik zruckgwise.[37] Di blant Infrastruktur sej, eso s beufdrait Biro im Juli 2010, im Hiiblick uf s vorgsäh Bedriibskunzäpt „knapp bemessen und nicht überdimensioniert“, d Entwicklig vum Fahrblankunzäpt sej wäge däm seli wichtig. S Bedriibskunzäpt sej in dr Zwischezyt (Stand: Juli 2010) wyterentwicklet wore, di gwinschte Verchehrsmängine deete an e Deil Ort zue „fahrplantechnisch anspruchsvollen Konstruktionen“ fiere.[34] D Fahrbarkeit chennt nume mit Simulatione vu DB Netz noogwise wäre, wu zurzyt (Stand: Juli 2010) nit vorlägte.[38]

Kritiker hän au vorbrocht, bi Sterige im S-Bahn-Beraich diej d Megligkeit fähle, S-Bahne uf di ibrig Bahnaalag umzleite.[39] Gegner vum Brojäkt ferchte derzue, ass dur d Halbierig vu dr Gleiszahl nimi aagmässe uf Bedriibssterige chennt reagiert wäre. Ußerdäm chennte Regionalzig d Aachumpft vu Färnzig nimi abwarte.

Gschicht ändere

 
Uusgangssituation: hitige Zuestand vum Yysebahnnetz z Stuegert
 
„Tunällgebirg“ im Vorfäld vum hitige Stuegerter Hauptbahnhof

Vorgschicht ändere

 
Hauptbahnhof Stuegert anne 2001

Scho anne 1901 isch mit em Sprickerhof’sche Durgangsbahnhof e Kunzäpt vorgleit wore, dr Stuegerter Chopf- zuen eme Durgangsbahnhof umzböue. Us böutächnische bedriiblige Grind isch s Brojäkt speter verworfe wore.[40] Wu s Brojäkt ufgee woren isch, isch dr Chopfbahnhof, wu dertemol an dr hitige Bolzstroß glägen isch, dur e Nejböu no dr Entwirf vum Paul Bonatz un em Friedrich Eugen Scholer ersetzt wore.[10]

In dr 1980er Johr isch e Nej- un Uusböustrecki zwische Blochenge un Genzburg blant gsi, wu d Reisezyte zwische Stuegert und Ulm dermit hätte verchirzt wäre solle. S Verchehrswisseschaftlig Inschtitut vu dr Universitet Stuegert het in däre Zyt verschideni Voruntersuechige fir d Yyrichtig vun eme Durgangsbahnhof z Stuegert durgfiert.[41] 1988 hän Heimerl, Hohnecker un Dobeschinsky vu dr Universitet Stuegert e Dänkschrift uusegee, wu si zem erschte Mol Aamerkige schriftli zämmegfasst hän, wu syt 1985 u. a. in bolitische Gremie gmacht wore sin.[42] S isch vorgschlaa wore, e Nejböustrecki uf Ulm, wu mit bis zue 25 Promill gneigt isch, mit eme viergleisige Durgangsbahnhof unter em jetzige Stuegerter Hauptbahnhof z verbinde.[32] In ere Stellignahme het sich s Land Bade-Wirttebärg däne Iberlegige aagschlosse, wu ab em Änd vu dr 1980er Johr zum Uusgangspunkt fir wyteri Blanige wore sin. Im Lauf vu dr Zyt sin au no anderi großruumigi Alternative brieft wore.

Noch ere Abwägig vu verschidene Variante bis Oktober 1991 sin zwei Konzäpt wyterverfolgt wore[32]:

  • D Rammekunzäption H as reini Schnällverchehrsstrecki mit 25 Promill Neigig, doderbyy soll d Bstandsstrecki wyter vu Regional- un Gieterzig brucht wäre.[32] S Färnbahntunäll Stuegert hätt vu Feierbach iber e viergleisige Durgangsbahnhof in Querlag unter em Hauptbahnhof zue dr A 8 uf d Filderebeni solle fiere. Vu dert hätt, iber Wendlenge, e mit bis zue 25 Promill gneigti Trasse uf Ulm solle entstoh. Driber uuse hätt d Bstandsstrecki zwische Blochenge un Genzburg dreigleisig solle uusböue wäre.[43] H isch bi däre Variante fir Heimerl gstande.
  • D Rammekunzäption K het e viergleisige Uusböu vu dr Bstandsstrecki zwische Blochenge un Sieße, bin eme Mischbedriib un ere maximale Neigig vu 12,5 Promill, vorgsähne. E Tunäll fir dr Färnverchehr, wu um bis zur 35 Promill gneigt isch, hätt dr Hauptbahnhof mit Blochenge solle verbinde. In dr Schwebische Alb hätt e Nejböustreckenabschnitt solle entstoh, wu bi Boemerstette mit dr Bstandsstrecki hätt solle verchnipft wäre.[32] K isch do fir Kombinationstroß gstande. Si isch vum Ernst Krittian, em Blaner vu dr Dytsche Bundesbahn, entwicklet wore un isch e Kombination vu dr urspringlige Blanige vu dr DB gsi (Variante B vu dr Uus- un Nejböustrecki Blochenge–Genzburg) mit dr Filosofii vum Heimerl.

Im Oktober 1991 het d DB je eini H′ bzw. K′ gnännti Variante fir d Yybindig in e viergleisige Durgangsbahnhof z Stuegert vorgleit, doderbyy hätt dr Chopfbahnhof mit 16 Gleis solle byybhalte wäre. Di gschetzte Cheschte sin bi 3,9 (K′) bzw. 3,2 (H′) Milliarde D-Mark gläge. Gegeniber dr Ursprungsvariante sin Fahrzytverlengerige vu vier (K) bzw. drej (H) Minute uusgrächnet wore. Bin eme maximale Uusbau hätt d Kapazitet vu bode Varianten solle länge.[32]

Mitti 1992 sin alli vier Variante em Land-Bade-Wirttebärg vorgleit wore. In Abstimmig mit dr bedroffene Gebietskerperschafte het s Land am 15. Septämber 1992 e Stellignahm vorgleit, wu s sich klar fir e autobahnnochi Trasse uusgsproche het. Derzue isch unter anderem d Yybindig vu Stuegert un Ulm gforderet wore, d Unterfahrig vum Stuegerter Hauptbahnhof, e scho ab em Flughafe autobahnnoch gfierti Nejböustrecki un d Yybindig vum Flughafe in d Nejböustrecki.[32]

In dr Zwischezyt het d DB mit „Netz 21“ e Grundsatzentscheidig droffe iber d Entmischig vum Bahnverchehr z Dytschland, un us dr Variante K e isch d Variante K25 entwicklet wore, wu ne abschnittswyys Nejböu vu dr Bstandsstrecki (25 Promill, 250 km/h) fir dr Färnverchehr un e durgängige viergleisige Uusböu im Filsdal fir 160 bzw. 200 km/h vorgsähne het.[32] Glyychzytig sin fir dr Beraich Stuegert fir bodi Variante vier Lesigsaasätz entwicklet wore[32]:

  • Variante 1 het e viergleisige Durgangsbahnhof quer unterhalb vum bishäreige Chopfbahnhof vorgsähne, mit eme Tunäll zwische Feierbach un dr Nejböustrecki uf dr Filder. Dr Flughafe un d Landesmäss hätte im Näbeschluss sotte aabunde wäre.[32]
  • Variante 2 het dr Variante 1 entsproche, het aber e dichteri Fierig am Flughafe lang vorgsähne.[32]
  • Variante 3 het dr Nejböu vun eme as Durgangsbahnhof konzipierte Hauptbahnhof am Rosestei z Bad Cannstatt oder Unterdirke vorgsähne. Ab Feierbach wär doderbyy ne neji Trasse entstande, di bishärig Strecki ab Unterdirke um zwei Gleis erwyteret wore. D Nejböustrecki wär ab Esslenge-Mettenge im Tunäll an s A8 bi Denkedorf gfiert wore, dr Flughafe hätt im Näbeschluss, d Gaibahn mit Aabassige am Nordbahnhof yybunde wäre.[32]
  • Variante 4 het dr Variante 3 entsproche, dr Chopfbahnhof hätt aber derbyy sotte erhalte blyybe. Wäg dr dezentrale Lag vum sognännte Rosesteibahnhof un wäg dr notwändige Nooverchehrsaabindige isch die Variante verworfe wore. Dää Aasatz het aber d Megligkeit ufzeigtm Bahngländ fir dr Stedteböu z nutze.[32]

Im Dezämber 1993 het dr Vorstand vu dr Dytsche Bundesbahn bschlosse, dr Chopfbahnhof wyter z nutze. Zig uf Ulm hätte bi Esslenge-Mettenge uf e Nejböustrecki uf Ulm sotte chuu. Die Blanige sin speter Weiterführungfall bzw. W-Fall gnännt wore un em Ausführungsfall bzw. A-Fall gnännte Kunzäpt vu Stuttgart 21 gegenibergstellt wore.[28]

Us dr Vorgab vu dr autobahnnoche Nejböustrecki un dr im Rosesteibahnhof-Kunzäpt (Variante 4) ufzeigte Megligkeit, verchehrligi Vordeil un stedteböuligi Entwicklig z kombiniere, isch e modifizierti Variante H′ entwicklet wore, wu au Variante LEAN gnäänt woren isch. Si het e Modärnisierig vum Chopfbahnhof vorgsähne un d Erhechig vu dr Leischtigsfähigkeit. D Bstandsstrecki zwische Hauptbahnhof un Bad Cannstatt hätt sotte fimf- bzw. segsgleisig uusböue wäre, zwische Stuegert-Unterdirke un Esslenge-Mettenge segsgleisig. E zweigleisigi Nejböustrecki hätt vu dert sotte unterirdisch uf d Filderebeni bi Denkedorf fiere.[32]

Schließlig sich mit dr Variante H (au Variante KOMBI gnännt) e letschti Vorstapfle zue Stuttgart 21 vorgleit wore, wu dr Erhalt vum Chopfbahnhof vorgsähne het. Unter em uuveränderete Hauptbahnhof hätt derbyy e viergleisige Durgangsbahnhof fir dr Schnällverchehr sotte entstoh, doderby hätt dr Schnällverchehr zwische Manne un Ulm vollständig vum ibrige Verchehr sotte drännt wäre.[32]

Vu däm uus isch au brieft wore, eb dr gsamt Bahnverchehr im Stuegerter Hauptbahnhof in e unterirdische Durgangsbahnhof chennt verlageret wäre. Doderzue isch e Bedriibkunzäpt unter Berucksichtigung vum Integrale Taktfahrblan uusgschafft wore.[32]

Vorstellig vum Brojäkt ändere

 
Blick uf d Rucksyte vum Hauptbahnhof im März 2008
 
Gleisaalage am Hauptbahnhof Stuegert un em mittlere Schlossgarte im März 2008

S Brojäkt Stuttgart 21 isch am 18. April 1994 dr Effentligkeit vorgstellt wore. Dr Bahnschef Heinz Dürr, dr Minischterbresidänt Erwin Teufel, dr Oberburgermeischter Manfred Rommel un d Verchehrsminischter Matthias Wissmann (Bund) un Hermann Schaufler (Land) hän uf ere churzfrischtig aagsetzte Pressekumferänz s Kunzäpt erklärt.[44] Mit däm Brojäkt sin d Einzelinteresse in eim Brojäkt vereint wore:

  • d Aabindig vum Flughafe
  • d Byybhaltig vum alte Standort vum Hauptbahnhof
  • di stedteböuli Entwicklig un Verwärtbarkeit vu dr derno freje Bahnflechine zue Böulandbryys
  • d Realisierig vun ere Hochgschwindigkeitsstrecki uf dr Grundlag vu dr H-Trasse
  • d Ufgab vu dr Gaibahntrasse bis Vaihenge.

Machbarkeitsstudie un Vorbrojäkt ändere

Im Juni 1994 hän d Arbeite an ere Machbarkeitsstudie mit 18 Bänd aagfange, wu rund hundert Fachlyt mitgmacht hän. D Ergebnis vu däre Studie, wu vu dr DB, em Bund, em Land un dr Stadt in Ufdrag gee woren isch, sin uf dr Landespressekumferänz[5] am 16. Jänner 1995 dr Effentligkeit vorgstellt wore. S Brojäkt isch as machbar aagsähne wore. Mit ere Entscheidig iber das Brojäkt isch Ändi 1995 / Aafangs 1996 grächnet wore, derno hätte zmindescht segs Johr Blanigs- un acht Johr Böuzyt sotte chuu.[45] D Studie het dr Umböu vum Hauptbahnhof zuen eme achtgleisige Durgangsbahnhof vorgschlaa, verbunde mit eme zem greschte Deil unterirdisch gfierte Ring an Zuefahrtsstreckine. Vorgsäh gsi sin scho d Durbindig vu Regionalverchehrslinie, di nej S-Bahn-Station Mittnachtstroß, e Wartigsbahnhof u Unterdirke un e Färnbahnhof am Flughafe. Dää hätt sotte im Näbeschluss mit eme Gleisdrejeck an d Nejböustrecki uf Wendlenge aagschlosse wäre. Noch eme domolige Bryysstand sin Gsamtcheschte vu 4,8 Milliarde D-Mark vorgsäh gsi, wu dur Grundstucksverchaif, Mehyynahme uf eme hechere Fahrgaschtufchuu, verbesserete Bedriibsablaif un us Mittel vum Gmeindsverchehrsfinanzierigsgsetz hätte sotte ufbrocht wäre. E Wirtschaftligkeit isch aagnuu wäre, sowyt verdiefti Untersuechige (z. B. zue dr Mineralwasserproblematik) d Realisierbarkeit absichere dien. Mit em Brojäkt hätte pro Jahr vier Millione Pkw-Fahrte (51 Millione Pkw-Kilometer) in un um Stuegert hätte sotte vermyyde wäre.[46]

Gegeniber spetere Entwirf isch u. a. e nej Pragtunäll vu dr Färnbahn im nerdlige Aaschluss an dr Bahnhof Mittnachtstroß, d Nutzig vum bishärige Rosesteitunäll (zem Deil iber e oberirdische Nejböustrecki zum Hauptbahnhof ab em Sidportal) blant gsi. Zue dr zahlryyche wytere iberleite Variante hän unter anderem Maßnahme zue dr S-Bahn am Hauptbahnhof, e S-Bahn-Verbindigsstrecki Feierbach–Bad Cannstatt un e eigleisige Gieterzug-Verbindigsrank vu dr Strecki vu Woeblenge in ere sidweschtlige Richtig zue dr Strecki uf Kornweschte ghert.[28]

Di Bedeiligte an dr Machbarkeitsstudie hän dr Ufdrag iberchuu, s Brojäkt im Ramme vun eme Vorbrojäkt verdieft tächnisch un wirtschaftli wyter z untersueche. Des het di nämlige Aanahme wie d Machbarkeitsstudie gha un het uf däre ufböue. Derzue isch e geologisch un hydrologisch Untersuechigsprogramm ufgnuu wore, wu no Bahnaagabe d Realisierbarkeit vum Vorhaa wyter untermuurt heb. Ußerdäm heb s Vorbrojäkt di bedriibswirtschaftli Vordeilhaftigkeit vum Brojäkt erwise un e Finanzierigsvorschlag vorgleit.[5]

Im Novämber 1995 sin d Ergebnis vum Vorbrojäkt vorgleit wore. Vier ICE- bzw. „ECE“-Linie hätte im Stunde- bzw. Zwoo-Stunde-Takt iber Stuegert Hauptbahnhof sotte gfiert wäre, im Durschnitt ei Abfahrt je Richtig alli 20 Minute. Fimf Interregio-Linie hätte im 120-Minute-Takt sotte Stuegert Hauptbahnhof bediene. D Zugkapazität vu dr Station fir Färnverchehr hätt um 50 Brozänt sotte hecher syy, fir dr Nooverchehr um 80 Brozänt. Stedteböuli hätte rund 1,3 Millione Quadratmeter Gschossflechine (fir 11.000 Yywohner un 24.000 Bschäftigi) sotte entstoh. S Verchehrswisseschaftli Inschtitut an dr Universitet Stuegert het e Volkswirtschaftlige Nutze vu 314 Millione Euro pro Johr uusgrächnet, e Nutze-Cheschte-Quotiänt vu 2,6.[47] Am 7. Novämber 1995 hän dr Bund, s Land, d Stadt, dr Regionalverband un di Dytsch Bahn AG e Rammeveryybarig abgschlosse zue dr Entwicklig un Ferderig vum Brojäkt.[7][48] Si isch speter im Zug vu dr verdiefte Blanige modifiziert un konkretisiert wore.[5]

Ruumornig, Blanfeschtstellig un Realisierigsdiskussion ändere

 
Flughafe un Messegländ uf dr Fildere.

Im Juni 1996 isch d Brojäktgsellschaft DB ProjektBau Stuttgart 21 grindet wore.[13] Am 6. Dezämber 1996 isch e Aadrag gstellt wore fir s Ruumornigsverfahre fir dr Bahnchnopf un d Nejböustrecki uf Wendlenge. D Unterlage, mitsamt dr Umwältverdregligkeitsuntersuechig, sin am 7. Jänner 1997 bis 6. Februar 1997 in dr bedroffene Gmeine uusgleit gsi. Näbe alternative Trassierige un Bedriibskunzäpt sin di verchehrlige Wirkige un Lärm dr Hauptgegestand vu dr 13.700 Yywändige un Bedänke gsi, wu bim Regierigsbresidium Stuegert yygange sin. S Ruumornigsverfahre isch im Septämber 1997 abgschlosse un s Brojäkt fir ruumverdregli erklärt wore. Gegeniber dr beaadraite Trasse isch e Durgangsbahnhof am Flughafe vorgsähne un dr Chlei Wendlenger Rank no Oschte verschobe wore. D Bherde het di zuesätzlige Kapazitete vum Durgangsbahnhof, d Aabindig vu dr Filderregion un vum Flughafe un di stedteböulige Schangse positiv fiirghebt. E Verschiebig vum Flughafebahnhof no Side un e durgängigi Untertuällig im Beraich vu Wange, Ober- un Unterdirke hätt solle brieft wäre.[5] Derno isch s Blanfeschtstelligsverfahre mit dr Feschtlegig vum Untersuechigsramme fir d Umweltverdregligkeitsstudie ufgnuu wore.[49]

Im Februar 1997 isch e europawyte Architäktewettbewärb fir d Nejgstaltig vum Hauptbahnhof uusgschribe wore. Dr nej het e „sichtbares Zeichen zukunftsweisender Mobilität und Wahrzeichen für Stuttgart und seine Region“ solle syy.[50] E Entwurf vun ere Arbetsgmeinschaft vum Biro ‚Ingenhoven, Overdiek und Partner‘ – berote dur dr Stuegerter Architekturbrofässer Frei Otto – het sich im Ramme vum Architekturwettbewärb aafangs[51] Novämber 1997[13] unter 126 Yysändige dur.[50][52] Dr Entwurf isch e baar Mol iberschafft wore.[52]

Mitti 1999 isch s Brojäkt in s Stocke chuu, wel wichtigi Bolitiker, mittlerwyyli us ihre Ämter uusgschiide sin un im Bund 1998 e neji Regierigskoalition an d Macht chuu isch.[53] D DB het ere Wirtschaftsbriefigsgsellschaft dr Ufdrag gee, s Brojäkt churzfrischtig nej z bewärte.[54] D DB het noch eme Spitzegspräch erklärt, si sächt kei Megligkeit, s Brojäkt mitsamt Nejböustrecki „uf ei Schlag“ z realisiere.[55] D Deilnähmer seje sich aber einig gsi, ass es Brojäkt grundsätzli soll wyter verfolgt wäre.[55] E Arbetsgruppe vu Land, Stadt un DB het brieft, eb e Deilbrojäkt us Bahnhof, Fildertunäll un dr Strecki bis Wendlenge – ohni Furtfierig bis Ulm – wirtschaftli darstellbar sej.[56]

Im Spotsummer 1999 het s Brojäkt zue sällene ghert, wu wahrschynli wäg Sparzwäng vum Bund deete abgsait wäre.[57] D Bundesländer Bade-Wirttebärg un Bayern hän derbyy 1999 allmeh Druck uf d Bundesregierig uusgiebt, ass es Brojäkt realisiert wird. Im Novämber 1999 hän Land, Stadt, Regionalverband un Flughafe Stuegert aabotte, sich mit 1,3 Milliarde D-Mark am Brojäkt z bedeilige.[58] Am 1. Dezämber 1999 het dr Ufsichtsrot vu dr Dytsche Bahn e Entscheidig iber s Brojäkt verdagt mit em Verwyys uf d Finanzierig, wu nit sicher erschinen isch. No Mediebericht het dr Bund uf e Ablähnig vum Brojäkt drängt im Kontrollgremium, wel dr Mischfinanzierig mit em Land nit dröue het un e Abwälzig vu Mehcheschte uf dr Bund gferchtet het.[59] E Wirtschaftligkeitsberächnig vum Konzärn isch vun ere Lucke vu zmindescht 344,1 Millione DM zue dr Wirtschaftligkeit uusgange.[60] Am 3. Dezämber het dr Stuegerter Oberburgermeischter Wolfgang Schuster mit ere Schadeersatzchlag geg di Dytsch Bahn droht, wänn dr Ufsichtsrot nit bis zum 1. März 2000 em Brojäkt zuestimmt. S Land Bade-Wirttebärg het sich fir Nooverhandlige uusgsproche.[61] Im Dezämber 1999 isch im Zug vu dr Strategi „Netz 21“ e Vorblanigsufdrag erdeilt wore.[13]

Am 5. Juli het dr DB-Ufsichtsrot d Theme Stuttgart 21 un Nejböustrecki Wendlenge–Ulm nomol verdagt, wel e Einigung iber di vou Bayern un Bade-Wirttebärg aabotte Vorfinanzierig nit z Stand chuu isch.[1] Am 5. Dezämber 2000 hän dr Minischterbresidänt Teufel un dr Landesverchehrsminischter Müller d Bundesregierig ultimativ ufgforderet, bis zue dr Landdagswahl am 25. März 2001 Stuttgart 21 un d Nejböustrecki uf Ulm positiv z bscheide.[62] Immer wider hän Landesbolitiker betont, s Brojäkt Stuttgart 21 chennt nume zämme mit dr Nejböustrecki uf Ulm realisiert wäre.[63]

D Blanig fir s Großbrojäkt isch anne 2000 e Zytlang aaghalte wore[64] S Blanigsteam isch vu urspringli 80 Mitarbeiter uf e baar zruckgfahre wore.[65] Dr urspringli, bis zmindescht Mitti 1999 giltig, Zytblan het e Böuaafang anne 2001 un e Inbedriibnahm anne 2008 vorgsäh[47][52][55], in dr Folgezyt het sich dr Aafang vum Böu aber allmeh verschobe.

Wu sich dr Bund un d Länder Bade-Wirttebärg un Bayern (fir „Neu-Ulm 21“) uf e Vorfinanzierig geinigt gha hän, het dr Ufsichtsrot vu dr DB am 14. März 2001 s Brojäkt gnähmigt. Dodermit isch dr Wäg ebe gmacht wore fir s Blanfeschtstelligverfahre, wu bis Ändi 2003 hätt solle abgschlosse wäre. S isch blant mit em Böu anne 2004 aazfange, d Inbedriibnahm isch fir 2010/2011 vorgsäh gsi.[66] Im Juli 2001 hän Bahn, Land, Stadt un Region e Ergänzigsveryybarig gschlosse zue dr Rammeveryybarig vu 1995[13] iber di wyter Zämmearbet fir d Realisierig vu Stuttgart 21 un dr Nejböustrecki uf Ulm.[10] S Land het sich im glyche Monet verbflichtet[kommentar 2], iber zeh Johr bi DB Regio alljohr rund 1,45 Millione zuesätzligi Zugkilometer (zue je 13,95 DM) z bstelle, wu urspringli erscht mit Stuttgart 21 hätte bstellt wäre solle. Derzue sin au u. a. 200 Millione DM fir neji Zig gwährt wore.[60]

Mitti 2002 isch mit eme Aafang vum Böu anne 2005 grächnet wore, mit dr Inbedriibnahm anne 2013[12], eso au no 2003.[20] 2004 isch d Realisierig zwische 2006 un 2013 vorgsäh gsi.[32] In dr Johr 2001 un 2004 het mer blant, ass d Entscheidig iber dr Aafang vum Böu im Johr 2005 hätt solle falle.[67][68] Im Juni 2006 isch e Entscheidig fir s Spotjohr 2006 erwartet wore.[69]

Am 6. April 2006 het dr Verwaltigsgrichtshof Bade-Wirtteberg Chlage vum BUND un vu zwei Wohnigseigetimer gege dr Blanfeschtstelligsabschnitt 1.1 (Hauptbahnhof) abgwise.[70] Dr „Verkehrsclub Deutschland“, wu s Brojäkt kritisiert het, het in däm Urdeil e juristischi un kei verchehrligi un finanziälli Bewärtig vum Brojäkt gsähne.[71]

Brojäktbschluss ändere

Im Oktober 2006 het dr Landdag vu Bade-Wirttebärg d Realisierig vu Stuttgart 21 un dr Nejböustrecki Wendlenge–Ulm bschlosse.[10]

Noch e Huffe Gspräch un Verhandlige hän sich dr Bund, s Land Bade-Wirttebärg, d Bahn un d Stadt Stuegert am 19. Juli 2007 iber d Ufdeilig vu dr Cheschte un vum Böucheschterisiko geinigt. No däre Veryybarig ibernimmt s Land Bade-Wirttebärg mit 950 Millione Euro e hechere Aadeil wie urspringli blant un finanziert dr Bundesaadeil vor, wu erscht ab 2016 z Verfiegig stoht. Im Gegezug isch dr Aafang vum Böu uf 2010 vorverleit wore.[72] Am 5. Septämber 2007 het dr Ufsichtsrot vu dr Dytsche Bahn AG dr Umsetzig vum Brojäkt zuegstumme.[73] Am 2. April 2009 hän dr Minischterbresidänt Oettinger, dr Bundesverchehrsminischter Tiefensee un s DB-Vorstandsmitglid Garber schließli d Finanzierigsveryybarige unterzeichnet.[74][75]

Am 9. Dezämber 2009 het dr Ufsichtsrot vu dr Dytsche Bahn dr Ufnahm vum Vorhaa in d Inveschtitionsblanig vum Unternämme zuegstumme.[76] Am negschte Dag het au dr Länkischreis vum Brojäkt fir d Furtfierig vum Vorhaa gstumme.[77] Am 16. Dezämber 2009 isch derno d Zuestimmig vum Verchehrsuusschuss vum Bundesdag chuu, am 17. Dezämber d Abschlussberotig im Plenum.[78]

Syter ass d Wärbeagentur Scholz & Friends e Wettbewärb zur Umnännig gwunne het, wird s Gsamtbrojäkt Stuttgart 21/Nejböustrecki Wendlenge–Ulm syt März 2008 au Bahnprojekt Stuttgart–Ulm gnännt, verbunde mit em Slogan „Das neue Herz Europas“.[2] Im Juli 2009 isch dr bade-wirttebärgisch Landdagsvizebresidänt Wolfgang Drexler Beufdraite fir d Effentligkeitsarbet vum Brojäkt wore.[79]

Böu ändere

 
Aazeigdafle am Stuegerter Hauptbahnhof mit dr S-Bahn-Umleitige (Mai 2010)
 
Ruumarbete im Schlosspark no dr nächtlige Baumfellaktion, 1. Oktober 2010
 
Böuarbete um dr Hauptbahnhof
 
Böugruebe vum Diefbahnhof
 
Amtlige Stimmzetel zue dr Volksabstimmig 2011

Dr Böuaafang isch in dr letschte Johr e baarmol verschobe wore. Im Beraich vum ehmolige Gierterbahnhof wird scho syter anne 1999 böue. Im Februar un März 2009 isch d Böuiberwachig vu dr Abschnitt 1.1, 1.2 un 1.6a uusgschribe wore.[80][81][82] Aafangs Septämber 2009 isch d Vorverlegig vu dr Perron vergee wore un dr doderzue netig Umböu vum Chopfbahnhof-Gleisfäld im Zug vu dr Maßnahme, wu as Vorbereitig fir dr Böu notwändig sin. D Arbete, wu u. a. rund 10 km Gleis un 92 Wyyche zruckböue bzw. ersetzt wäre, solle bis Februar 2012 abgschlosse wäre.[83][84]

Am 2. Februar 2010 hän offiziäll d Böuarbete aagfange. Dr Bundesverchehrsminischter Ramsauer, dr Chef vu dr Dytsche Bahn, Grube, dr Minischterbresidänt Oettinger, dr Stuegerter Oberburgermeischter Schuster un anderi hän symbolisch dr Brällbock am Gleis 049 aaghobe.[6]

Zum 1. April 2010 isch dr bishärig Zäntral Omnibusbahnhof am Hauptbahnhof gschlosse un an anderi Standort verleit wore, wel s Gländ as Böulogischtikflechi fir Stuttgart 21 brucht wird.[85]

Dur e Blanigsfähler bim Umböu vu dr Rampe vum S-Bahn-Tunäll am Hauptbahnhof chunnt s syt Ändi Juni 2010 zue Yyschränkige im S-Bahn-Verchehr.[86] Bis Aafang 2011 soll di notwändig Leischtigsfähigkeit vu 24 Zig pro Stund dur d Versetzig vun eme Signal wider härgstellt wäre (Stand: Septämber 2010).[87]

Dur s Brojäkt wird e Verlegig vu dr Stadtbahnhaltestell Staatsgalerie un vum Stadtbahntunäll zwische dr Haltestelle Hauptbahnhof un Türlenstraße notwändig. Aafangs Juli 2010 hän sich di Dytsch Bahn un d Stuegerter Stroßebahne iber d Verdeilig vu dr Cheschte in Hechi vu 132 Millione Euro geinigt.[88]

Dr Abriss vu dr Sytefligel vum Hauptbahnhof het am 1. Augschte 2010 aagfange. Glyychzytig het d Errichtig vun eme 17 km lange Rohrnetz fir d Grundwasserhaltig solle aafange.[89]

Dr Nordfligel vum Hauptbahnhof isch in dr Monet Augschte un Septämber 2010 vollständig abgrisse wore. In däm Zytruum isch au mit dr oberirdische Verlegig vu Rohr fir d Regulierig vum Grundwasser aagfange wore.[89]

Scho Mitti Dezämber 2008 het im Schlossgarte d Yyrichtig vu 90 Grundwasser-Mässstelle aagfange go d 5 bis 8 m dief Absänkig iberwache, wu fir d Hauptbahnhof-Böugruebe notwändig isch.[89][90]

In dr Nacht zum 1. Oktober 2010 sin unter Protescht vu e baar Döusert Burger di erschte Baim im Stuegerter mittlere Schlossgarte unter Bolizeischutz gfellt wore.[91]

Böustopp ändere

No dr Landdagswahl het di Dytsch Bahn am 29. Merz 2011 aagchindet, ass d Böuarbete un d Vergabe bis zue dr Konschtituierig vun dr neje Landesregierig unterbroche wäre.[92]

Dr Bahnchef Rüdiger Grube het Regressforderige gegeniber em Land in Hechi vu rund 1,5 Milliarde Euro aagchindet, wänn di grien-rot Landesregierung bschließe sott, us em Brojäkt uuszstyyge.[93]

Uusblick ändere

Am 5. Mai 2010 isch dr Böu vu dr Tunäll Filder un Ober- bzw. Unterdirke mit eme erwartete Ufdragsvolume vu 1,7 Milliarde Euro europawyt uusgschribe wore.[94][95] Mitti Juli 2010 isch d Uusschryybig fir dr Böu vum Hauptbahnhof (mit dr Tunällabschnitt vum Nord- un Sidchopf) gfolgt.[96] Am 12. Oktober 2010 isch dr Rohböu vu dr Tunäll Feierbach un Bad Cannstatt (Färnbahnzuefierig) uusgschribe wore,[97] derzue au d S-Bahn-Zuefierig zwische Nord- un Hauptbahnhof.[98]

Ab Aafang 2011 soll s Fildertunäll böue wäre, Ändi 2012/Aafangs 2013 solle schließli wno meh Tunällböuarbete aafange. 2011 solle di großflechige Böuarbete usserhalb vum Hauptbahnhof aafange.

E Mediebricht vu Ändi Mai 2010, ass dr Gsamtzytblan gfährdet sej dur Blanigsverzegerige bi signaltächnische Zwischezuestände vu iber eme halbe Johr wäge Personalmangel[99] het di Dytsch Bahn zruchgwise.[100] Noch eme Mediebricht vum 1. September 2010 hebe sich d Verzegerige wyter vergreßeret. [101]

Nit klar isch zurzyt (Stand: Aafangs Juli 2010), was fir Uuswirkige s het, ass es Verhandligsverfahre vum blante Umböu vu dr Nesebach-Unterfierig abbroche woren isch.[102]

D Dalquerig mit em Hauptbahnhof soll in 25 Deilböugruebe schryittwyys aagleit wäre.[103] Dr Uushub soll iber separati Böustroße un e Ferderband zuen ere zäntrale Logischtikflechi am Innere Nordbahnhof brocht un vu deert uus uf Gieterziig abtransportiert wäre.

D Aazahl vu dr Fahrstreife im Stroßenetz soll in dr Böuzyt nit yygschränkt wäre.[10]

D Inbedriibnahm vu dr neje Bahnaalage isch fir Dezämber 2019 blant. Derno solle d Gleisaalage, wu nimmi brucht wäre, gruumt wäre.

Volksabstimmig ändere

In ihrem Koalitionsverdrag hän di Griene un d SPD no dr Landdagswahl vum Merz 2011 veryybart, e Volksabstimmig iber s Brojäkt Stuttgart 21 z veraastalte un d Neiböustrecki Wendlenge–Ulm in jedem Fall z realisiere.[104] Ändi Juli 2011 isch doderzue ne Entwurf fir e S21-Chindigungsgsetz vorgleit wore.[105][106] S Gsetz isch am 29. Septämber 2011 erwartigsgmäß im Landdag abglähnt wore. Dodermit isch dr Wäg zue dr Volksabstimmig frej gsii, wu am 27. Novämber 2011 abghalte wird. D Burger vu Bade-Wirttebärg solle driber abstimme, eb s Land Chindigungsmegligkeite us em Finanzierigsverdrag nutze un eso us em Brojäkt soll uusstyge.[107]

Bi dr Volksabstimmig am 27. Novämber hän sich 41,2 % vu dr Abstimmende fir e Uusstiig vum Land us em Projäkt uusgsproche, 58,8 % gege ne Uusstiig.[8]

Cheschte un Finanzierig ändere

Cheschte ändere

Di prognoschtizierte Cheschte fir s Brojäkt sin im Lauf vu dr Blöanig a baarmol aaglupft wore. D Machbarkeitsstudie vu Aafangs 1995 het d Cheschte (mit Bryysstand 1993) mit 4,807 Milliarde D-Mark (4,180 Mrd. DM Böucheschte zzgl. 15 Brozänt Blanigszueschlag) iberschlaa, inflationsbereinigt entspricht des hite 3,3 Milliarde Euro. S Synergiekonzept, wu Ändi 1995 vorgleit woren isch, het e weng hecheri Brojäktcheschte vu 4,893 Mrd. D-Mark fir d Variante S4/F3 uusgwise. Uf dr Grundlag vum Bryys- un Blanigsstand vu 1998 sin Gsamtcheschte vu 2,6 Milliarde Euro ermittlet wore. D Mehcheschte gegeniber friejere Blanige sin mit dr wyterentwicklete Blanig un dr allgmeine Bryyssteigerig begrindet wore.

Im Augschte 2008 het di bade-wirttebärgisch Landesregierig 5,08 Milliarde Euro Cheschte fir s Brojäkt Stuttgart 21 un d Nejböustrecki Wendlenge–Ulm gnännt. Derzue sej e Risikofond vu 1,45 Milliarde Euro notwändig.[108]

E Guetachte vu dr Verchehrsberotig Vieregg & Rößler, wu im Ufdrag vu BUND un Bündnis 90/Die Grünen erstellt woren isch, het Mitti 2008 d Gsamtcheschte vu Stuttgart 21 uf e Hechui vu wahrschyns 6,9–8,7 Milliarde Euro prognoschtiziert.[109] Dr Bundesrächnigshof het in eme Bricht Ändi 2008, no Maßstäb vum Bundesverchehrsminischterium, mi Mehcheschte vu 1,2 Milliarde Euro un Gsamtcheschte vu 5,3 Milliarde Euro grächnet.[110]

As Grundlag vum Finanzierigsverdrag vum 30. März 2009 het di Dytsch Bahn d Gsamtcheschte 2008[111] uf 2,8104 Milliarde Euro gschetzt (Realwärt 2004)[112] beziehigswys furtgschribe un uf Nominalwärt[112] aaglupft uf 3,076 Milliarde Euro.[7]

E aktualisierti Cheschteschetzig, wu im Dezämber 2009 uf Basis vu dr Entwurfsblanig un mit Bryysstand vu 2009[113] vorgleit woren isch, bezifferet d Gsamtcheschte uf 4,088 Milliarde Euro.[77][114] Dodervu sin rund 3,2 Mrd. Euro Böu- un 547 Mio. Euro Blanigscheschte. Derzue isch e Zueschlag fir Böubryyssteigerige vu rund 322 Mio. Euro vorgsähne.[115]

Finanzierig ändere

No dr Machbarkeitsstudie vu 1995 sott d Finanzierig vum Brojäkt iber dr Verchauf vu Grundstuck, dur Mehyynahme us em hechere Fahrgaschtufchuu, verbesserete Bedriibsablaif un us Mittel vum Gmeiverchehrsfinanzierigsgsetz erfolge. D Bedeiligung vu brivate Inveschtore isch aadänkt gsi. Noch em Synergiekonzept, wu Ändi 1995 vorgleit woren isch, hätt vu dr Brojäktcheschte vu 4893 Mio. D-Mark rund d Helfti (2175 Mio. DM) us Grundstuckserles sotte finanziert wäre. Dur dr Bund hätte d Cheschte fir d Aabindig vu dr Nejböustrecki uf Ulm (no § 8 Abs. 1 BSchwAG) vu 886 Mio. DM sotte finanziert wäre; wyteri 350 Mio. DM as zinslos Darläche no  8 Abs. 2 BSchwAG. Di ibrige 500 Mio. DM hätte no GVFG vum Bund, em Land un dr Kommune sotte finanziert wäre. Uf dr Grundlag vu däne Date isch am 7. Novämber 1995 e erschti Finanzierigsveryybarig fir s Brojäkt unterzeichnet wore.[116]

Mitti Februar 2001 hän sich Bund un s Land Bade-Wirttebärg uf e Vorfinanzierig[66] vu Stuttgart 21 un dr Nejböustrecki uf Ulm geinigt.[117] Doderdur hätt dr Aafang vum Böu um sibe Johr uf 2004 sotte vorzoge wäre.[66]

Im Ramme vun eme Memorandum of Understanding hän sich Bund, Land, Stadt, Bahn un dr Verband Region Stuttgart am 19. Juli 2007druf geinigt, dr Aafang vum Böu vu Stuttgart 21 un dr Nejböustrecki uf 2010 vorzzie. Dr Hauptdeilvu dr Cheschte vu 2,8 Milliarde Euro hätt doderno di Dytsch Bahn (1,115 Mrd. Euro) un s Land (685 Mio.), u. a. no GVFG, (Regionalisierigsgsetz u. a.), solle drage. Dr Bund hätt sich mit Mittel us em Bundesverchehrswägblan in Hechi vu 500 Mio. Euro un noch em Bundesschinewäguusböugsetz mit rund 200 Mio. Euro solle bedeilige.[118] Am nämlige Dag isch e Eckpinktbapyr fir e Finanzierigsverdrag abgschlosse wore<.ref name="ds-14-4382"/>

Dr Dytsch Bundesdag het mit em Bundeshuushalt 2009 Bundesmittel in Hechi vu insgsamt 1,55 Milliarde Euro fir Stuttgart 21 un d Nejböustrecki zwische Wendlenge un Ulm gnähmigt. D Bundesmittel solle ab 2014 z Verfiegig stoh. Bis dert soll s Land Bade-Wirttebärg in Vorleischtig drätte.[111] Mitti März 2009 het s Bundesfinanzminischterium aagchindet, im Ramme vun ere usserordelige Verbflichtigsermächtigung Mittel in Hechi vu 280,2 Millione Euro fir s Brojäkt bereitzstelle.[119] D Bundesmittel sin iber elf Johr verdeilt.[120]

Noch em Finanzierigsverdrag vum 30. März 2009 wäre d Gsamtcheschte vu 3,076 Milliarde Euro vu däne Quälle ibernuu:

  • Dr Aadeil vu dr Dytsche Bahn lyt bi 1,3008 Milliarde Euro.[7]
  • S Land Bade-Wirttebärg ibernimmt, mit Partner, 501,8 Millione Euro (dodrunter 112,4 Mio. Euro us em GVFG-Bundesprogramm).[7]
  • Dr Flughafe Stuegert ibernimmt e Aadeil vu 107,8 Mio. Euro diräkt, wyteri 112,242 Mio. „zum Uusglyych fir Bedriibsverluscht“ un errichtet uf eigeni Cheschte verschideni Böuwärch un Aalage.[7]
  • Dr Bund ibernimmt insgsamt fascht 1,5 Milliarde Euro.

Fir d Aktualisierig vu dr Böusumme im Ramme vu dr Entwurfsblanig isch e „Risikovorsorgebedrag“ vu 1.450 Mio. Euro vorgsäh,[112] wu sich ufdeilt uf di Dytsch Bahn, s Land, d Stadt un dr Flughafe Stuegert.

Uf dr Grundlag vu dr im Dezämber 2009 vorgleite, aktualisierte Cheschteschetzig verdeile sich d Gsamtcheschte vu 4,088 Milliarden Euro eso:

  • Di Dytsch Bahn AG drait 1,469 Milliarde Euro (dodervu 1.237 Mio. Euro Eigemittel un 232 Mio. Euro Risikovorsorg),
  • dr Bund (mitsamt EU-Mittel) 1,229 Mrd. Euro,
  • s Land Bade-Wirttebärg 823,8 Mio. Euro,
  • d Landeshauptstadt Stuegert 238,58 Mio. Euro,
  • dr Flughafe Stuegert 227,2 Mio. Euro un
  • dr Verband Region Stuegert 100 Mio. Euro.[121]

Diskurs ändere

 
Alternativkunzäpt Kopfbahnhof 21 im Verglyych zue Stuttgart 21

Brojäktbefirworter betone unter anderem umfangryychi Megligkeite vu dr Stadtentwicklig, wirtschaftligi un gsellschaftligi Megligkeite dur s nej Verchehrskunzäpt, di durgängig Hochgschwindigkeitsverbindi mit Halt im Stuegerter Zäntrum, dr Erhalt vu dr Verchnipfigsfunktion vum Hauptbahnhof un dur Fahrzytverchirzigen un Reisendezuewächs, wu z erwarte seje.[48]

Brojäktgegner halte s Brojäkt fir bedriibsschädli, nit bahnchundefryndli, iberdyyrt un fir e Belaschtig fir d Umwält. Si kritisiere unter anderem us ihre Sicht massivi Yygriff in Umwält, Mineralwasservorchuu, Grundwasser, Dänkmeler un brivat Eigetum. S Brojäkt miech derzue jedwäderi Perschpektive znicht, dr Hauptbahnhof Stuegert zuen eme Vollchnopf in eme Integrale Taktfahrblan uuszböue. Au deete zahlryychi wyteri Bahnbrojäkt z Bade-Wirttebärg (dodrunter dr Uusböu vu dr Gaibahn un vu dr Rhyydalbahn un d Elektrifizierig vu dr Sidbahn) dur s Brojäkt blockiert wäre, wel sich d Landesregierig uf Stuttgart 21 konzentriere deet. Mittel us dr Stryychig vu Regionalverchehre (2007) deete in s Brojäkt glänkt wäre. Dr Reisezytvordeil vum Durgangsbahnhof sej, au wäg em Wändezug-Kunzäpt, fir dr Großdeil vu dr Reisende im Verglyych zue dr Alternative Kopfbahnhof 21 null.[122] Dur dr Durgangsbahnhof ließi sich kei signifikanti Fahrzytverchirzig erreichen.[123] Au d Cheschte fir s Brojäkt sin kritisiert wore.[124] Deilwyys wird d Meinig verdrätte, nume Böukunzärn un Banke dieje brofitiere vum Brojäkt, wu vun ere „Mafia“ vu Bolitik, Böuwirtschaft un Banke deet firschi dribe wäre.[122]

In dr 1990er Johr isch kritisiert wore, ass kei Alternative zue Stuttgart 21 brieft wore seje. 1996 het Umkehr Stuttgart mit em Kunzäpt Das bessere Stuttgart 21 e Vorschlag vorgleit, dr Stuegerter Hauptbahnhof ohni d Notwändigkeit vu Tunällrehre un mit bessere Megligkeite fir e Integrale Taktfahrplan umzböue. Brojäktgegner hän anne 1996 vorbrocht, ass dr blant Erles vu 2,2 Milliarde D-Mark fir 56 Hektar Nettoböuland (rund 4000 D-Mark je Quadratmeter) vil z hoch aagsetzt wore sej.[26] Kritisiert woren (Stand: 2001) isch au d Vergob vun eme Zeh-Johres-Verdrag fir Regionalverchehr an di Dytsch Bahn ohni Uusschryybig. No DB-Aagobe diej sich Stuttgart 21 ohni langfrischtigi Nooverchehrsverdreg nit rächne.[125] Syt 1996 setzt sich d Initiative „Leben in Stuttgart – kein Stuttgart 21“ gege s Brojäkt yy.[122]

Wettbewärbsrächtler halte di 2001 erfolgt Diräktvergob vu zuesätzlige Verchehrsleischtige an d DB Regio un di driber uuse gwehrte Zahlige fir e versteckti Subvention vu dr Dytsche Bahn. D Nooverchehrsgsellschaft Bade-Wirttebärg het yygruumt, ass in dr Ufdragssumme e „gwisse Bedrag“ fir Stuegert din sej.[60] Kritiker hän au gmeint, ass au im Aaschluss an dr Verchehrsverdag, wu bis 2016 lauft[60], 20 Brozänt vum Uufdragsvolume un wyteri attraktivi Leischtige ohni Uusschryybig an di Dytsch Bahn vergee wäre solle. Bis 2025 deete eso iber 100 Millionen Euro meh veruusgobt wäre wie unter Wettbewärb.[126]

Iberyystimmig bstoht zwische Brojäktbefirworter un Brojäktgegner dodrin, ass Stuegerter Bahnchnopf mueß modernisiert wäre, au im Hiiblick uf syy Leischtigsfähigkeit. Dr Verkehrsclub Deutschland het mit „Umkehr Stuttgart“, eme Bindnis vu Umwält- un Verchehrsverbänd, un dr Burgerinitiative „Leben in Stuttgart – Kein Stuttgart 21“ s alternativ Kunzäpt Kopfbahnhof 21 („K 21“) entwicklet, wu ne Umböu vu dr bishärige Aalage unter Byybhaltig vum 17-gleisige Chopfbahnhof vorsiht.

Rund 4200 Arbetsblätz wäre, no Aagobe vu dr Bahn, dur s Böubrojäkt z Stuegert gsicheret.[4]

Dur s Brojäkt solle no Aagabe vu dr Bahn 10.000 neji Duurarbetsblätz z Bade-Wirttebärg entstoh, dodervu rund 4.200[4] z Stuegert.[127] Fir d Zyt vu dr Böuarbete solle bis zue 7.000 Arbetsblätz entstoh.[127]

Böutächnischi un geologischi Aschpäkt ändere

Dr Architäkt Frei Otto, wu an dr Kunzäption vum Hauptbahnhof bedeiligt un im Jänner 2009 us em Brojäkt uusgeschiden isch, wyst uf geologischi un hydrologischi Brobläm mit em Brojäkt hin. Zem Byschpel sin bi Versuechsbohrige vilmol Schichte gfunde wore, wu Anhydrit fiere un wu in Kuntakt mit Wasser zue Gips ufquälle un zimligi Schäde un Ufwändige chennte verursache. Au d Grundwasserabsänkig, wu fir dr Böu vu dr Hauptbahnhof-Wanne notwändig isch, sej bromlematisch, wel glyychzytig s Grundwasser unter dr Gebej drumumme mueß ufrächt erhalte wäre.[128] Dr Otto favorisiert sällewääg e Hochbahnhof.[129]

E geologisch Guetachte vu 2003, wu vu dr Dytsche Bahn in Ufdrag gee woren isch, haltet dr Stuegerter Untergrund fir 'gfährli'. Är sej voller Doline un Hohlryym.[130]

Dänkmolbflägerischi Aschpäkt ändere

 
Abrissarbeten am Nordfligel, 26. Augschte 2010

Dr blant Abriss vu dr Sytefligel vum Hauptbahnhof, wu unter Dänkmolschutz stoht, isch vilmol kritisiert wore.

Näbe dr Sytefligel vum Hauptbahnhof sollen au di hintere Deil vum dänkmolgschitzte Gebej vu dr alte Bundesbahndiräktion abgrisse wäre.

Ökologischi Aschpäkt ändere

Im Zuge vum Brojäkt wäre rund acht Millione Kubikmeter Abruum bewegt; ellei im innerstädtische Beraich mit em Hauptbahnhof rund vier Millione Kubikmeter.[10] Dr Abruum soll in dr Hauptsach iber eigeni Böustroße zuen ere zäntrale Logischtikflechi am Nordbahnhof transportiert wäre. Zeh Gieterzig solle vu dert all Dag dr Uushueb wytertransportiere. E Deil vu dr Masse soll unter anderem fir d Verfillig vun eme ehmolige Bruunchohledageböu z Lochau z Sachse-Anhalt un fir d Rekultivierig vun eme Gipsbruch z Lauffe verwändet wäre.[131]

In dr Mittler Schlossgarte soll im Zug vu dr Böumaßnahme in eme rund 100 m breite Streife (zwisch em hitige Hauptbahnhof un em Landespavillon) yygriffe wäre.[50] 8 der 19 Hektar Fläche sind nach Bahnangaben betroffen.[132] Doderbyy solle 283 Baim gfellt wäre. As ökologische Uusglyych isch derfir d Bflanzig vu 292 Baim blant mit ere Hechi vu bis zue 12 m. Uf 30 Hektar nej gschaffene Grienflechine solle ußerdäm 5000 Baim un Hirscht bflanzt wäre.[133] Im Rosesteipark solle bsundersch wärtvolli Einzelbaim un Ghelzflechine abgspeert wäre. Dr Park isch as FFH-Biet uusgwise, vor allem zum Schutz vum bedrohte Juchntechäfer. Fir wyteri Flädermuus- un Vogelvorchuu sin au Guetachte erstellt wore.[20] No Meinig vu Brojäktgegener cha di vorgsäh Erwyterig vum Schlossgarte um 21 Hektar an andere Stelle dr Verluscht an dr historische Originalsubschtanz nit wettmache. D Topografii im Beraich vum Park soll zuen ere bis zue 7 % gneigte Bodewälle umgstaltet wäre. Di zäntral Grienaalag vu Stuegert un dodermit au d Grienverbindig vum Neje Schloss iber dr Schlossgarte un dr Rosesteipark zum Killesberg (s sognännt „Grien U“) wird doderdur in eme Deilberaich veränderet. Im Park solle sich, wänn dr Bahnhof fertig gstellt isch, e Huffe regelmäßig aageordneti gleserni Liechtauge vu dr unterirdische Bahnhofshalle mit je 15 Meter Durmesser ca. 6 m uufewelbe. D Oberflechi vum Bahnhof wird im Beraich vum Park begrient.

Rund 5,8 Millione m³ Wasser solle im Zug vum Brojäkt bhandlet wäre.[13] Brojäktgegner ferchte ne Verdräckig vu dr Mineralquälle unter Stuegert-Bad Cannstatt un e Beyydrechtigung vum Stadtklima.[134]

Informationszäntrum ändere

Anne 1998 isch in eme Deil vum Bahnhofsdurm am Hauptbahnhof e Informationszäntrum yygrichtet wore zue Stuttgart 21 un dr Nejböustrecki uf Ulm. Di multimedial Uusstellig, wu ober vier Stockwärch goht, wirbt fir s Gsamtbrojäkt un di stedteböulige Entwickligsmegligkeite, wu dermit verbunde sin. Dr Yydritt isch choschtelos.

D Uusstellig isch bis Ändi 2007 vu rund zwei Millione Mänsche bsuecht wore. Di jehrlige Cheschte vu rund 900.000 Euro deile sich Bahn un d Stadt im Verhältnis zwei zue eis.[135]

S isch blant gsi, ass es Gebej vum Stuegerter Planetarium no däm syym blante Umzug in Mobilitätszäntrum uf Bad Cannstadt ab Mitti 2011 as Bsuecherzäntrum fir Stuttgart 21 hätt solle brucht wäre.[136] Wu dr Stuegerter Gmeirot am 18. Dezämber 2009 bschlosse gha het, ass es Planetarium an syym bishärige Standort blybt, sin die Blän verworfe wore.

Widerstand us dr Bevelkerig ändere

 
Schriftlige Protescht am e Böuhaag
 
Zältdorf vu dr Parkschitzer im mittlere Schlossgarte, Septämber 2010
 
Bim Ruume vum Schlossgarte setzt d Bolizei Wasserwärfer yy
 
Demonschtration gege Stuttgart 21 am 9. Oktober 2010

Meinigsbild ändere

Au wänn am Aafang vu dr Blanige um 1990 no ne großi Sympathi fir s Brojäkt gherrscht gha het, hän Meinigsumfroge in dr letschte Johre allmol Mehheite gege Stuttgart 21 in dr Bevelkerig ermittlet.[137]

Noch ere Umfrog vu dr Stuttgarter Nachrichten im April 2008 sin d Befirworter un d Gegner vum Brojäkt no glyych verdeilt gsi.[138] Im Novämber 2008 het e Umfrog vu dr nämlige Zytig scho ne Ablähnigsquote vu 64 Brozänt ermittlet.[139] Noch ere Umfrog v Infratest dimap am Rand vu dr Kommunalwahl vum 7. Juni 2009 hän sich 39 Brozänt vu dr Wehler in ihre Wahlentscheidig dur s Böubrojäkt beyyflusse loo. 54 Brozänt vu dr Wehler sin gege s Brojäkt gsi, 38 Brozänt bderfir. Di Griene hän ihre bishär bescht Wahlergebnis in dr Landeshauptstadt in dr Hauptsach uf ihri Ablähnig vu däm Großbrojäkt zruckgfiert, si sin dert sterkschti Fraktion im Gemirot wore.[140]

Mitti Augschte 2010 het e neji repräsentativi Umfrog im Ufdrag vu dr Stuttgarter Nachrichten e Ablähnigsquote vu 63 Brozänt im Stadtbiet ermittlet - 26 Brozänt sin fir s Brojäkt gsi, 11 Brozänt unentschide. In dr Region Stuegert sin 30 Brozänt fir s Brojäkt, 48 Brozänt lähne s ab un 22 Brozänt sin unentschide.[137]

E Umfrog vum Forsa-Inschtitut im Ufdrag vum Magazin "Stern", wu am 1. Septämber vereffetligt woren isch, het e ähnlig Meinigsbild ergee. In dr Stadt hän 67 % s Brojäkt abglähnt, 30 % sin derfir gsi un 3 % unentschide. Z Bade-Wirttebärg isch zem erschte Mol e absoluti Mehheit gege Stuttgart 21 ermittlet wore: 51 % sin dergege gsi, 26 % derfir un 23 % unentschide.[141] D Umfrog het au ergee, ass no dr aktuälle Stimmigslag Di Griene zämme mit dr SPD mit je 24 % d Mehheit im Landdag stelle deete. Fir 39 % vu dr Wehler sej Stuttgart 21 maßgäbli fir ihri Wahlentscheidig.[142]

Effetlige Protescht ändere

Syt dr offiziälle Entscheidig fir d Umsetzig vum Brojäkt im Juli 2007 het s vil Proteschtaktione gee. Zem Byschpel hän am 11. Oktober 2008 ca. 4.000 Burger mit ere Mänschechette geg dr blant Abriss vu dr Syteflige vum Stuegerter Hauptbahnhof demonschtriert.[143] Am 29. Jänner 2010 hän rund 4.000 (no Aagobe vum Veraastalter iber 10.000) Mänsche geg s Brojäkt demonschtriert bim Bsuech vum Bahnschef Grube z Stuegert.[144] Am 24. April 2010 hän ca. 8.000 Burger bin ere mehstindige Veraastaltig gege Stuttgart 21 am Ort vu dr blante Böugruebe im Schlossgarte demonschtriert.[145]

Zue dr Organisatore vum Protescht ghere vor allem d Burgerinitiative Leben in Stuttgart, dr Chreisverband vu Bündnis 90/Die Grünen un dr Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. Zämme hän die au s s Alternativkunzäpt Kopfbahnhof 21 entwicklet un Unterschrifte fir e Burgerbegehre gsammelt. Au dr Fahrgaschtverband Pro Bahn, dr Verkehrsclub Deutschland un Die Linke spräche sich gege s Brojäkt uus.

Syt Novämber 2009 git s all Wuche sognännti Mentigsdemonschtratione mit e baar döusert Deilnämmer. (Stand: März 2010)[146] Am 10. Juli 2010 hän no Bolizeiaagobe iber 5.000 Mänsche im Schlossgarte gege s Brojäkt demonschtriert; no Aagobe vu dr Veraastalter sin s iber 20.000 Mänsche gsi.[147] Dr bis dert zum große Deil fridlige Protescht isch im Friejohr 2010 scherfer wore. S het zem Byschpel Sachbschädigunge an Bahnyyrichtige gee, an Gebej vu däne, wu Brojäkt bedeiltigtg sin un Dolige gege einzelni Brojäktmitarbeiter.[148]

Im Dezämber 2009 isch d Initiative Parkschützer grindet wore. Si setzt sich primär gege s Fälle vu Baim yy, wu im Zug vum Brojäkt im Schlossgarte vorgsähne isch. Iber 22.000 Mänsche (Stand: 27. Augschte 2010) hän sich uf däre ihre Websyte as Parkschitzer regischtriert un wän sich mit verschidene Mittel dr blante Baumfällige entgege stelle.

Wu d Abrissarbete aagfange hän am Nordfligel vum Hauptbahnhof het d Zahl vu dr Lyt, wu dergege proteschtiert hän, zuegnuu. An ere Chundgäbig gege s Brojäkt am 7. Augschte 2010 hän no Bolizeiaagobe 12.000 Mänsche mitgmacht, no Aagobe vu dr Veraastalter 16.182.[149] Am 13. Augschte 2010 sin bi dr bis dert greschte Proteschtveraastaltig gege Stuttgart 21, ere Mänschechette um dr Stuegerter Hauptbahnhof, rund 20.000 Mänsche derbyy gsi.[150][151] Am 20. Augschte 2010 hän no Aagobe vu dr Bolizei 20.000 Mänsche in dr Stuegerter Innestadt gege Stuttgart 21 demonschtriert, noch em Veraastalter 30.000.[152] Am 27. Augschte 2010 hän no Polizeiaagobe 30.000 Mänsche demonschtrier, no Veraastalteraagobe 50.000. Si sin vum Hauptbahnhof zum Landdag zoge un hän e Ring um sälle bildet.[153] Am 3. Septämber 2010 hän no Aagabe vu dr Bolizei zmindescht 30.000, no dr Veraastalter 65.000 Mänsche in dr Innestadt gege Stuttgart 21 demonschtriert.[154] Bin ere Mänschechette hän am 10. Septämber 2010 35.000, no Veraastalteraagabe 69.112 Mänsche mitgmacht.[155][156]

Im Augschte 2010 hän Stuegerter Prominänti dr Stuttgarter Appell verfasst. Dodrin blediere si fir e sofortige Böustopp un e Volksentscheid. Iber 69.000 Mänsche (Stand: 1. Oktober 2010) hän dr Appell unterzeichnet.[157]

Am 30. Septämber 2010 isch s no dr wuchelange fridlige Proteschte zue erschte Gwaltszene chuu, wu d Bolizei aagfange het, dr Schlosspark z ruume. Doderby sin Wasserwärfer un Bfäfferspray yygsetzt wore[158]. No offiziälle Aagabe sin bi däre Ruumig 114 Demonschtrante un segs Bolizischte verletzt wore.[159]. Am Dag derno hän no Aagabe vu dr Veraastalter rund 100.000 Mänsche im Mittlere Schlossgarte demonschtriert, no dr Bolizei zmindescht 50.000.[160] Am 9. Oktober isch zue dr bishär greschte Demonschtration chuu, no Aagabe vu dr Veraastalter mit rund 150.000 Mänsche, no dr Bolizei mit zmindescht 63.000 Deilnähmer.[161]

Vermittligsgspräch ändere

Am 24. Septämber 2010 het uf Yyladig vum katholische Stadtdekans e Sondierigsgspräch zwische Verdrätter vu dr Gegner un dr Befirworter vum Brojäkt im „Haus der katholischen Kirche“ stattgfunde. E zweit Gspräch hätt am 27. Septämber 2010 sotte stattfinde. Des isch aber vu dr Gegnersyte abgsait wore, wel di Verantwortlige kei Zuesage zum e Böustopp in Bezug f dr Abriss vum Sidfligel un in Bezug uf d Abholzarbete im Schlossgarte gmacht hän.[162]

Schlichtigsgspräch ändere

D Umwältminischteri vu Bade-Wirttebärg Tanja Gönner het am 4. Oktober e Ufschiebig vu dr Abrissarbete fir dr Sidfligel vum Bahnhof aagchindet, het aber e vollständige Abrissstopp abglähnt. Di bade-wirttebärgisch FDP het dr Yysatz vun eme unabhängige Vermittler vorgschlaa. Dr Guido Westerwelle het dr Joachim Gauck gnännt, wu aber abglähnt het. Di Griene im bade-wirttebärgische Landdag hän dr ehmolig CDU-Generalsekretär Heiner Geißler as meglige Strytschlichter in s Gsprech brocht[163], wu au in ere Regierigserklärig vum Minischterbresidänt Stefan Mappus vorgschlaa woren isch[164].

Am 7. Oktober het dr Geißler fir d Zyt vu dr Gspräch e Böu- un Vergabestopp aagchindet, wu aber vum Mappus speter dementiert woren isch[165]. S Yysebahnbundesamt (EBA) het dr Dytsche Bahn unter Aadrohig vun eme Zwangsgäld verfiegt, ass vorerscht kei Baim me gfellt wäre, zerscht mießt d DB Projektbau e Blan zum Schutz vum Juchtechäfer un vu Flädermyys vorlege.[166]

Am 15. Oktober 2010 isch unter dr Leitig vum Geißler mit Vorgspräch zue dr Schlichtig aagfange wore. Bodi Syte hän sich uf e effetligi Wyterfierig vu dr Gspräch geinigt. Si solle bis Ändi Novämber abgschlosse wäre; bis dert giltet e Fridespflicht.[167]. D Parkschitzer sin derno us dr Vermittlig uusgtige, wel e vollständige Böustopp nit erreicht woren isch[168]. Im Aaschluss an e Demonschtration am negschte Dag hän rund 35 Mänsche dr Sidfligel vum Bahnhof bsetzt[169]. Noch ere Stund isch s Gebej vu dr Bolizej gruumt wore[170]. Am 17. Oktober het dr Vermittler Heiner Geißler dr Entscheidigsbrozäss zue Stuttgart 21 kritisiert un het e in eme Interview „Basta-Politik“ gnännt[171].

Vum 22. Oktober bis zum 27. Novämber 2010 het s acht vum Heiner Geißler moderierti Schlichtigsgspräch gee zwische Verdrätter vu Brojäktbefirworter un -gegner,[172] wu live im Internet (swr.de) un im Färnseh (Kanal Phoenix) hän chenne verfolgt wäre.[173] Vu jederer Syte sin sibe Gsprächsfierer derbyy[174].

Am 30. Novämber 2010 het sich dr Geißler in syym Schlichterspruch im Grundsatz fir s Brojäkt uusgsproche. Är het aber e Reihe vu Veränderige un Noobesserige unter em Titel Stuttgart 21 plus vorgschlaa,[175] dodrunter dr Erhalt vu dr Gäubahn un zuesätzligi Kapazitetsreserve bi dr Zuelaufstreckine un im Bahnhof. Weli Vorschleg fir d Kapazitetssteigerig realisiert wäre, soll noch eme sognännte „Stresstest“, ere Bedribssimulation mit ere um 30 Brozänt hechere Belegig, entschide wäre.[176] D Ergebnis vu dr Simulation, wu vu SMA durgfiert wird, solle Mitti 2011 vorlige.[177]

Burgerbegähre ändere

 
Dr Wolfgang Schuster (2008)

S Brojäkt isch au ne Thema gsi bi dr Stuegerter Oberburgermeischterwahle 1996 un im Oktober 2004.

Dr widergwehlt Oberburgermeischter Wolfgang Schuster het im Wahlchampf 2004 aagchindet gha, fir e Burgerentscheid yydrätte z welle, wänn „erhebliche Mehrkosten“ vu dr Stadt Stuegert deete yygforderet wäre. Dodermit heb er, no spetere Uussage, Mehcheschte fir d Stadt in eme zmindescht erhebli drejstellige Millione-Euro-Beraich gmeint.[178] E Burgerentscheid cha us rächtlige Grind nit diräkt zu gsamte Brojäkt Stuttgart 21 durgfiert wäre, nume zue dr Aschpäkt, wu d Stadt bedräffe, sowyt d Gmeindsornig doderfir e Rächtsgrundlag bietet.

Am 14. Novämber 2007 sin im Rothuus 67.000 Unterschrifte gege s Brojäkt ibergeee wore, 61.193 sin giltig gsi; brucht hätt s 20.000. Dr Aadrag uf Zuelossig vun eme Burgerentscheid iber dr „Ausstieg der Landeshauptstadt aus dem Projekt Stuttgart 21“ isch am 20. Dezämber 2007 vum Stuegerter Gmeirot mit 45 zue 15 Stimme abglähnt wore, mit dr Begrindig, ass er rächtlig uuzuelässig sej, dr Burgerentschied diej sich gege Grundsatzbschliss vum Gmeirot us dr Johre 1995 (Rammeveryybarig) un 2001 (Ergänzigsveryybarig) richte un sej wäge däm no dr Gmeindsornig fir Bade-Wirttebärg, wu ne Aadragsfrischt vu segs Wuche no dr Vereffentlichung vu dr Gmeirotsbschliss vorsächt, verfrischtet; derzue diej dr Burgerentschied s gsetzeswidrig Ziil verfolge vun ere Ufhebig vu dr Ergänzigsveryybarig, wu scho vor em Aadrag vum Burgerentascheid wirksam abgschlosse gsi sej; derzue sej s Ziil vu dr Ufhebig au uuzuelässig, wel s e finanziälli Grundsatzentscheidig bedräf, wu em Gmeirot vorbhalte sej.

Am 30. Jänner 2008 hän Verdrätter vum Burgerbegähre bim Regierigsbresidium Stuegert Widerspruch yygleit gege dr Bscheid Stuegerter Oberburgermeischter vum 9. Jänner 2008. Am 24. April 2008 het dr Gmeirot vu dr Stadt e Widerspruch vu Brojäktgegner abglähnt.[179] Am 18. Juli 2008 het au s Regierigsbresidium Stuegert d Widersprich as uubegrindet zruckgwise.[180] D Brojäktgegner sin derno vor s Verwaltigsgricht Stuegert wore, wu im Juli 2009 entschide het, ass es Burgerbegähre nit zuelässig sej.[181] D Gegner hän derno im Augschte 2009 uf dr wyter Rächtswäg verzichtet.[182]

Dr Oberburgermeischter Schuster siht in däm Burgerbegähre ne „Angstkampagne“, wu au wahltaktischi Inträssine derhinter seje. D Frogestellig un d Begrindig vum Burgerbegähre stiende mit dr Gmeinsornig im Konflikt. Derzue sej e Burgerentscheid gege Böurächt, wu scho bstoht, sinnlos. No iber 170 Stadtrotssitzige zue däm Böubrojäkt un jetz, wu alli Bschliss mit ere Drejviertelmehrheit gfasst seje, sej s Brojäkt demokratisch legitimiert.[183]

Demonschtratione vu Befirworter ändere

 
Chundgebig vu Befirworter uf em Schlossblatz

Mit Aktione wie „Laufen für Stuttgart“ demonschtriere mittlerwyyli au Befirworter. Doderzue dräffe sich all Dunnschtig Befirworter zum gmeinsame Laufe, Fahrradfahre oder Inlineskate dur dr Schlosspark.

Stresstescht ändere

D Ergebnis vu dr vu SMA + Partner iberbriefte Simulationslaif sin im Juli 2011 vorgstellt wore.[184] Noch em 200-sytige Audit vum Schwyzer Briefbiro chennt dr Durgangsbahnhof 30 Brozänt meh Zugaachimft wie dr hitig Chopfbahnhof zur Spitzestund verschaffe.[185]

Bi dr Diskussion vu dr SMA-Ergebnis am 29. Juli 2011 het dr Heiner Geißler e vu ihm un SMA uusgschaffte Kompromissvorschlag unter dr Bezeichnig „Frieden in Stuttgart“ vorgleit. Doderno sott dr Färnverchehr in e neie viergleisige unterirdische Bahnhofsdeil verleit wäre, derwylscht dr Nooverchehr in eme uf 10 bis 12 Gleis verchleinerete oberirdische Deil soll verblybe. D Cheschte vu däre Lesig sin, uf dr Basis vu Stuttgart 21, mit 2,5 bis 3,0 Milliarde Euro aagee wore.[186] Derwylscht d Gegner vu S21 dr Vorschlag begrießt hän, het e di Dytsch Bahn abglähnt.

D Landesregierig vu Bade-Wirttebärg het zum Kompromissvorschlag SK 2.2 im Oktober 2011 e gmeinsami Beurdeilig mit deilwys unterschidlige Yyschetzige vu dr Koalitionspartner uusegee. Gmeinsam isch feschtghalte wore, ass d Kombinationslesig d Leischtigsfähigkeit bringe un zue gringere Yygriff fiere deet. Verdragligi Aabassige un neji huushaltsrächtligi Entscheidige seje erforderli. Dytligi Unterschid wäre bi dr Cheschte erwartet. No dr Griene steiende Cheschte vu dr 5,6 Milliarde Euro fir Stuttgart 21 nume 4,16 Milliarde fir SK 2.2 gegeniber. D SPD het dergege (wie d DB) Cheschte vu 4,1 Milliarde Euro fir Stuttgart 21 un 4,95 Milliarde Euro fir SK 2.2 gsähne.[187]

Kommentar ändere

  1. Abfahrt un Aachumft wäre in dr Unterlage schyns as separate „Zug“ betrachtet.
  2. Us dr Quälle goht nit firi, eb s sich doderbyy um di nämlig oder e separati Veryybarig handlet.

Literatur ändere

  • Roland Ostertag: Die entzauberte Stadt. Plädoyer gegen die Selbstzerstörung, Peter-Grohmann-Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3927340831

Weblink ändere

  Commons: Stuttgart 21 – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote ändere

  1. 1,0 1,1 Meldung Stuttgart 21 erneut vertagt. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 8-9/2000, ISSN 1421-2811, S. 338.
  2. 2,0 2,1 „Das neue Herz Europas“ Archivlink (Memento vom 31. Jänner 2010 im Internet Archive). In: Stuttgarter Nachrichten, 25. März 2008.
  3. Für das Millionengrab wird ein neuer Name gesucht Archivlink (Memento vom 10. Oktober 2010 im Internet Archive). In: Stuttgarter Zeitung, 28. März 2008
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 Deutsche Bahn AG: Weiterer Meilenstein beim Neubauprojekt Stuttgart–Ulm. Presseinformation vum 13. Juni 2007.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 DBProjekt GmbH, Stuttgart 21 (Hrsg.): Planfeststellungsunterlagen: Umgestaltung des Bahnknotens Stuttgart. Ausbau- und Neubaustrecke Stuttgart - Augsburg, Bereich Stuttgart - Wendlingen mit Flughafenanbindung: Abschnitt 1.1, Talquerung mit Hauptbahnhof. Bau-km -0.4 -42.0 bis +0.4 +32.0. Erläuterungsbericht Teil I: Allgemeiner Teil. Planfestgestelltes Dokument vom 28. Januar 2005, S. 59–67.
  6. 6,0 6,1 Deutsche Bahn AG: Jahrhundertprojekt Stuttgart 21 startet (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.deutschebahn.com. Presseinformation vum 3. Februar 2010
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 7,6 Landtag von Baden-Württemberg (Hrsg.): Finanzierungsvereinbarung zum Bahnprojekt Stuttgart–Ulm Archivlink (Memento vom 21. Augschte 2010 im Internet Archive). Drucksache 14/4382 vum 22. April 2009.
  8. 8,0 8,1 Endgültiges Ergebnis der Volksabstimmung am 27. November 2011 über die Gesetzesvorlage "Gesetz über die Ausübung von Kündigungsrechten bei den vertraglichen Vereinbarungen für das Bahnprojekt Stuttgart 21 (S 21-Kündigungsgesetz)". Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, 27. November 2011, archiviert vom Original am 26. November 2011; abgruefen am 27. November 2011.
  9. 9,0 9,1 9,2 DB ProjektBau GmbH: Neubauprojekt Stuttgart–Ulm. Neue Strecken, neues Verkehrskonzept für die Region, Deutschland und Europa. (PDF-Datei, 5,2 MB)
  10. 10,00 10,01 10,02 10,03 10,04 10,05 10,06 10,07 10,08 10,09 10,10 10,11 10,12 10,13 10,14 10,15 Hany Azer, B. Engel: Stuttgart 21 und NBS Wendlingen–Ulm. In: Tunnel, Heft 7/2009, ISSN 0722-6241, S. 12–24.
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  12. 12,0 12,1 Reimar Baur: Tunnelbau im Projekt Stuttgart 21. In: Geotechnik, Jahrgang 25 (2002), Heft 3, S. 153–156.
  13. 13,00 13,01 13,02 13,03 13,04 13,05 13,06 13,07 13,08 13,09 13,10 13,11 Peter Marquardt: Die Entwicklung des Projektplanung. In: Regierungspräsidium Stuttgart (Hrsg.):Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen–Ulm: Die Berücksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung – eine Zwischenbilanz -. Tagungsband, 26. September 2006, (PDF-Datei, 8 MB), S. 6–13.
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  32. 32,00 32,01 32,02 32,03 32,04 32,05 32,06 32,07 32,08 32,09 32,10 32,11 32,12 32,13 32,14 32,15 32,16 DBProjekt GmbH, Stuttgart 21 (Hrsg.): Planfeststellungsunterlagen: Umgestaltung des Bahnknotens Stuttgart. Ausbau- und Neubaustrecke Stuttgart - Augsburg, Bereich Stuttgart - Wendlingen mit Flughafenanbindung: Abschnitt 1.1, Talquerung mit Hauptbahnhof. Bau-km -0.4 -42.0 bis +0.4 +32.0. Erläuterungsbericht Teil I: Allgemeiner Teil. Blanfeschtgstellt Dokumänt vum 28. Jänner 2005, S. 50–58.
  33. DBProjekt GmbH, Stuttgart 21 (Hrsg.): Planfeststellungsunterlagen: Umgestaltung des Bahnknotens Stuttgart. Ausbau- und Neubaustrecke Stuttgart - Augsburg, Bereich Stuttgart - Wendlingen mit Flughafenanbindung: Abschnitt 1.1, Talquerung mit Hauptbahnhof. Bau-km -0.4 -42.0 bis +0.4 +32.0. Erläuterungsbericht Teil I: Allgemeiner Teil - Ergänzung (Anpassung an den BVWP 2003). Stand vum 4. Oktober 2004, S. 28–30.
  34. 34,0 34,1 34,2 SMA und Partner (Hrsg.): Stellungnahme von SMA und Partner AG zu Veröffentlichungen von vertraulichen Sitzungsunterlagen Archivlink (Memento vom 9. Oktober 2010 im Internet Archive) (PDF-Datei, 65 kB). "Version 1-00" vum 28. Juli 2010.
  35. "Aufgrund der Brisanz der vorliegenden Resultate ist absolutes Stillschweigen erforderlich." sma 5. Juni 2008 (Memento vom 10. Septämber 2010 im Internet Archive). Websyte uf kopfbahnhof-21.de, abgruefen am 30. Juli 2010.
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  37. Im Internet kursierendes Arbeitspapier aus dem Jahr 2008 zum Regionalverkehr in der Region Stuttgart nach Fertigstellung des Bahnprojekts Stuttgart 21 sorgt für Verwirrung. Presseinformation. (Nicht mehr online verfügbar.) Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg, 29. Juli 2010, archiviert vom Original am 11. März 2016; abgruefen am 1. Oktober 2010.
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  40. Hugo Kübler: Die Erweiterung des Hauptbahnhofs Stuttgart. Sonder-Abdruck aus dem Neuen Tagblatt Nr. 253, 254, 255, 256., ZDB-ID 125445-5, Stuttgart, Oktober 1905.
  41. Gerhard Heimerl: Verschlungene Wege zum Ziel. Umwege und Hürden auf dem Weg zu Stuttgart 21. In: Turm-Forum Stuttgart 21 e. V. (Hrsg.): Das Projekt Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen–Ulm. Ein Meilenstein im europäischen Hochgeschwindigkeitsnetz. Stuttgart 2006, „Sonderedition 678-1006“, S. 47–49.
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  58. Länder stellen Weichen gegen Bahn und Bund. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 267, 1999, ISSN 0174-4917, S. L14.
  59. Bahn-Aufsichtsrat stoppt „Stuttgart 21“. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 279, 1999, ISSN 0174-4917, S. 25.
  60. 60,0 60,1 60,2 60,3 Stuttgarter Gschäftle. In: Der Spiegel, Heft 33/2010, S. 38.
  61. Oberbürgermeister droht Bahn mit Klage. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 281, 1999, ISSN 0174-4917, S. 6.
  62. Teufel verlangt von Berlin klares Ja zu „Stuttgart 21“. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 283, 2000, ISSN 0174-4917, S. 5.
  63. „ICE-Strecke darf nicht an Stuttgart 21 scheitern“. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 284, 2000, ISSN 0174-4917, S. 44.
  64. Helmut Kobus: Die Entwicklung wasserwirtschaftlicher Probleme im Planungsprozess. In: Regierungspräsidium Stuttgart (Hrsg.):Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen–Ulm: Die Berücksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung – eine Zwischenbilanz -. Tagungsband, 26. September 2006, (PDF-Datei, 8 MB), S. 14–27.
  65. Ein Terminkalender wie ein Politiker im Wahlkampf. In: DB Welt, Ausgabe Februar 2008, S. 8.
  66. 66,0 66,1 66,2 Meldung „Grünes Licht“ für Stuttgart 21. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 4/2001, ISSN 1421-2811, S. 148.
  67. Zurück vom Abstellgleis. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 283, 2001, ISSN 0174-4917, S. 55n.
  68. Der Mensch als Maulwurf. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 196, 2004, ISSN 0174-4917, S. 38.
  69. Im Herbst Entscheidung zum Stuttgarter Bahnhof. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 137, 2006, ISSN 0174-4917, S. 6.
  70. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (Hrsg.): Klagen gegen "Stuttgart 21" erfolglos (Memento vom 24. Oktober 2010 im Internet Archive). Presseinformation vum 6. April 2006.
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  75. Milliardenprojekt Stuttgart 21 besiegelt Archivlink (Memento vom 31. Jänner 2010 im Internet Archive). In: Stuttgarter Nachrichten, 2. April 2009 (Onlineuusgab).
  76. Deutsche Bahn AG: DB-Aufsichtsrat: Grünes Licht für das Projekt Stuttgart 21 / Richard Lutz als neuen Finanzvorstand bestellt (Memento vom 14. März 2010 im Internet Archive). Presseinformation vum 9. Dezämber 2009.
  77. 77,0 77,1 Stuttgart 21 kommt: Projektpartner sind sich einig Archivlink (Memento vom 3. Oktober 2010 im Internet Archive). Presseinformation vum 10. Dezämber 2009 uf das-neue-herz-europas.de.
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  79. Der rote Mister Stuttgart 21 Archivlink (Memento vom 28. Juli 2009 im Internet Archive) (Stuttgarter Zeitung vum 25. Juli 2009)
  80. D-Stuttgart: Baustellenüberwachung. Bekanntmachung 2009/S 36-052979 vom 21. Februar 2009 im Elektronischen Amtsblatt der Europäischen Union.
  81. D-Stuttgart: Baustellenüberwachung. Dokument 76895-2009-DE vum 18. März 2009 im Elektronische Amtsblatt vu dr Europäische Union.
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  83. Erste große Baumaßnahme für Stuttgart 21 vergeben Archivlink (Memento vom 7. Septämber 2009 im Internet Archive). Eurailpress, 4. Septämber 2009.
  84. D-Stuttgart: Oberbauarbeiten, außer Brücken, Tunneln, Schächten und Unterführungen. Dokument 2008/S 248-331107 vum 20. Dezember 2008 im Elektronische Amtsblatt vu dr Europäische Union, 20. Dezämber 2008.
  85. Landeshauptstadt Stuttgart – Zentraler Omnibusbahnhof am Hauptbahnhof geschlossen (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.stuttgart.de. Abgruefen am 4. April 2010.
  86. S-Bahn hat jetzt Verspätung Archivlink (Memento vom 11. Septämber 2010 im Internet Archive). In: Stuttgarter Zeitung, 29. Juni 2010.
  87. Verband Region Stuttgart (Hrsg.): Bahnen sollen bis Anfang 2011 wieder nach Plan fahren – Weiterhin Einschränkungen auf der S1 und S5 Archivlink (Memento vom 20. Septämber 2010 im Internet Archive). Presseinformation vum 16. Septämber 2010.
  88. Stadtbahn muss Platz machen Archivlink (Memento vom 10. Septämber 2010 im Internet Archive). In: Stuttgarter Zeitung, 4. Juli 2010.
  89. 89,0 89,1 89,2 Bahn will Nordflügel im August abreißen (Memento vom 19. Augschte 2010 im Internet Archive). In: Stuttgarter Nachrichten, 26. Juli 2010.
  90. Im Schlossgarten starten Bohrungen für Tiefbahnhof Archivlink (Memento vom 20. Februar 2009 im Internet Archive). In: Stuttgarter Nachrichten, 15. Dezämber 2008.
  91. Mäldig vum SWR, abgruefen am 1. Oktober 2010
  92. DB Mobility Logistics AG (Hrsg.): Nach der Landtagswahl: Deutsche Bahn zu Stuttgart 21 (Memento vom 7. Mai 2011 im Internet Archive). Presseinformation vum 29. Merz 2011.
  93. Herr Grube, Sie sind seit 2 Jahren Bahn-Chef und haben viele Probleme nicht gelöst. Macht Ihnen der Job noch Spaß?. In: Bild am Sonntag, Nr. 15, 10. April 2011, S. 22 f.
  94. Bahn schreibt Tunnelbau aus (Memento vom 10. Augschte 2010 im Internet Archive). In: Stuttgarter Nachrichten, 6. Mai 2010.
  95. D-Stuttgart: Bauarbeiten für Tunnel. Dokument 2010/S 87-130705 vum 5. Mai 2010 im Elektronische Amtsblatt vu dr Europäische Union.
  96. D-Stuttgart: Bau von Bahnhöfen. Dokumänt 2010/S 137-211193 vum 17. Juli 2010 im Elektronische Amtsblatt vu dr Europäische Union.
  97. D-Stuttgart: Bauarbeiten für Tunnel. Dokumänt 2010/S 198-302726 vum 12. Oktober 2010 im Elektronische Amtsblatt vu dr Europäische Union.
  98. D-Stuttgart: Bauarbeiten für Tunnel, Schächte und Unterführungen. Dokumänt 2010/S 198-302725 vum 12. Oktober 2010 im Elektronische Amtsblatt vu dr Europäische Union.
  99. Es droht ein Jahr Verspätung Archivlink (Memento vom 30. Mai 2010 im Internet Archive). In: Stuttgarter Zeitung, 25. Mai 2010.
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  101. Grüne bereiten sich vor Archivlink (Memento vom 4. Septämber 2010 im Internet Archive). In: Stuttgarter Zeitung, 1. Septämber 2010
  102. Baubeginn rückt in weite Ferne Archivlink (Memento vom 10. Septämber 2010 im Internet Archive). In: Stuttgarter Zeitung, 4. Juli 2010.
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  107. S21-Volksabstimmung ist neues Kapitel der baden-württembergischen Demokratie (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[11] [12] Vorlage:Toter Link/www.baden-wuerttemberg.de. Staatsminischterium Bade-Wirttebärg. Abgruefen am 10. Oktober 2011.
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  112. 112,0 112,1 112,2 Deutsche Bahn AG: Aktueller Sachstand Stuttgart 21. Information (10 A4-Seiten) vum 10. Dezämber 2009.
  113. Grube: Wir bauen Tunnels und keine Bunker Archivlink (Memento vom 15. Dezämber 2009 im Internet Archive). In: Stuttgarter Zeitung, 12. Dezämber 2009.
  114. Bahn feuert Vorstand nach „Stuttgart 21“-Debakel. In: Die Welt (Online-Uusgab), 10. Dezämber 2009.
  115. „Stuttgart 21“ soll trotz Mehrkosten gebaut werden. In: Die Welt, 11. Dezämber 2009.
  116. Stuttgarter Hauptbahnhof soll untertunnelt werden. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 257, 1995, ISSN 0174-4917, S. 1.
  117. Milliardenprojekt „Stuttgart 21“ wird realisiert. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 38, 2001, ISSN 0174-4917, S. 5.
  118. Memorandum of Understanding zwischen der Bundesrepublik Deutschland (…), dem Land Baden-Württemberg (…), der Deutsche Bahn AG, der DB Netz AG, der DB Station&Service AG und der DB Energie GmBH (…), der Landeshauptstadt Stuttgart (…), dem Verband Region Stuttgart (…) zur Realisierung der Neubaustrecke Stuttgart – Ulm und des Projekts Stuttgart 21 mit Datum vum 19. Juli 2007 (PDF-Datei, 3 Syte).
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