Woeblinge
Dä Artikel bschrybt d Stadt Woeblinge im Rems-Murr-Krois; zue andere Bedytige lueg unter Waiblingen (Begriffsklärung). |
Woeblinge (dt. Waiblingen) isch a Stadt rund 15 km nordeschtli vu Stuegert z Bade-Wirttebärg in dr Region Stuegert. Si isch d Chreisstadt un di grescht Stadt vum Rems-Murr-Krois. Zämme mit dr sidlige Nochberstadt Fellbach bildet si ne Mittelzäntrum fir d Umlandgmeine.
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Stuegert | |
Chreis: | Rems-Murr-Chreis | |
Höchi: | 230 m ü. NHN | |
Flächi: | 42,8 km² | |
Iiwohner: |
56.081 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 1312 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 71332–71336 | |
Vorwahle: | 07151, 07146 | |
Kfz-Chennzeiche: | WN | |
Gmeischlüssel: | 08 1 19 079 | |
Stadtgliderig: | Chärnstadt un 5 Stadtdeil | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Kurze Straße 33 71332 Waiblingen | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Andreas Hesky (Freie Wähler) | |
Lag vo vo dr Stadt Woeblinge im Rems-Murr-Chreis | ||
Syt em 1. Februar 1962 isch Woeblinge Großi Chreisstadt.
Geografii
ändereWoeblinge lyt zue bode Syte vu dr Rems, wu vu Waischtadt här im Sidoschte vu dr Stadt bim Stadtdeil Boestoe in s Stadtgebiet chunnt un no dur d Chärnstadt fließt. Si het sich derno dief in dr Muschelchalch yygrabe un fließt in mehrere Windige vu Sidoschte no Nordweschte dur s Stadtgebiet zwische dr Stadtdeil Hegnach un Hohenacker, churz vor dr Mindig verlosst si s Stadgebiet vu Woeblinge.
Nochbergmeine
ändereDie Stedt un Gmeine gränze an d Stadt Woeblinge (im Uhrzeigersinn vu Nordoschte uus): Luidebach, Schwoeg, Korb, Waischtadt, Kerne un Fellbach (alli Rems-Murr-Krois), derzue Remseck un a Exklave, wu zue Marbach ghert (bodi Landkrois Ludisburg). E nit bewohnti Exklave vu Woeblinge isch dr Hintere Stadtwald, wu zwische Bergle un Reemshalde im Rems-Murr-Krois lyt.
Stadtgliderig
ändereS Stadtgebiet vu Woeblinge bstoht us dr Chärnstadt un dr Stadtdeil Bittefeld, Boestoe, Hegnach, Hohenacker un Neistadt, wu erscht im Ramme vu dr Gmeindsreform in dr 1970er Johr yyglideret wore sin. zue dr einzelne Stadtdeil ghere no separat glägeni Wohnplätz mit eigene Nämme, wie Ghoime Mihl z Boestoe, Bellebodehof z Bittenfeld, Fährmannshaus un Hegnachermihl z Hegnach, Remsmihl un Zillhardshof z Hohenacker un Bad, Erbachhof, Hirschlauf, Kloehegnach un Mihl z Neistadt. In dr Chärnstadt wöre zem Deil Wohngebiet mit eigenen Nämme unterschide, wu im Lauf vu dr Böugschicht ergee hän, aber zmeischt kei feschtgleiti Gränze hän. Doderzue ghere zem Byschpel d Rinneäckersidlong, dr Galgeberg un d Korber Heh.
Ruumornig
ändereWoeblinge bildet zämme mit dr Nochberstadt Fellbach a Mittelzäntrum in dr Region Stuegert, wu d Stadt Stuegert s Oberzäntrum derzue isch. Zum Mittelberaich Woeblinge/Fellbach ghere no d Stedt un Gmeine im Sidweschte vum Rems-Murr-Krois: Bergle, Kerne, Korb, Luidebach, Schwoege, Waischtadt un Wẽnnede.
Gschicht
ändereWoeblinge ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 885.
Verwaltong
ändereWoeblinge ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr OberSchuldes vo Woeblinge ischt dr Andreas Hesky.
Wahla
ändereErgäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[2]
Johr | CDU | SPD | Greane | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 23,9 % | 15,2 % | 28,1 % | 11 % | 2,9 % | 15,3 % | 3,6 % |
2011 | 35,5 % | 26,2 % | 22,8 % | 7,9 % | 2,8 % | 4,8 % | |
2006 | 39,1 % | 30 % | 8,1 % | 14,4 % | 2,4 % | 6,1 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vo Woeblinge ghert zom Schwäbisch.
Bilder
ändere-
Boestoener Dordurm
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Kirch z Haueacker vu 1489
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Fachwärchhyyser
Leit
ändere- Heinz Bühringer (1927–2016), deitsche Bolitiker
- Mathias Richling (* 1953), deitsche Kabarettischt
- Christoph Sonntag (* 1962), deitsche Kabarettischt
- Katrin Altpeter (* 1963), deitsche Bolitikere
Literatur
ändere- Württembergisches Städtebuch; Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1961
- S. Lorenz (Hrsg.), Waiblingen, eine Stadtgeschichte. Stadt im Wandel 13/2 (Filderstadt 2003)
Weblink
ändereFuaßnota
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Waiblingen“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |