Beilschtaa
Beilschtaa (amtlich Beilstein) ischt a Stadt em Landkroes Haalbrunn en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 6198 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Haalbrunn | |
Heh: | 257 m i. NHN | |
Fläch: | 25,3 km² | |
Eiwohner: |
6198 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 245 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahle: | 71717, 71543 (Stocksberg), 71720 (Obere Ölmühle, Untere Ölmühle) | |
Vorwahlen: | 07062 07130 (Stocksberg) | |
Kfz-Kennzoeche: | HN | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 25 008 | |
Stadtgliderong: | 12 Ortsdoel | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Hauptstraße 19 71717 Beilstein | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Patrick Holl | |
Lag vo de Stadt Beilstein em Landkroes Haalbrunn | ||
GeografiBearbeite
Beilschtaa leit am Fuaß vo dr Leeschtaaner Bärg am Söhlbach. D Nochbergmoede vo Beilschtaa send Oberstenfeld, Großbottwar, Ilsfeld, Abstatt, Lauffen am Neckar, Löwenstein, Wüstenrot ond Spiegelberg.
Vo dr Gmarkong send 41,8 % Landwirtschaftsfleche, 44,7 % Wald, 12,5 % Sidlongsfleche ond 1,1 % sonschtiche Fleche.[2]
GmoedsglidrongBearbeite
Zua Beilschtaa gheret d Stadtdoel Beilstein, Hohenbeilstein ond Schmidhausen.
GschichtBearbeite
Um 1150 wird zom erschte Mol a Dietherich vo Bilstein gnennt, dr Ort selber em Johr 1245.
VerwaltongBearbeite
Beilschtaa hot sich mit Abstatt, Ilsfeld ond Untergruppenbach zom a Gmoeverwaltongsverband zammagschlossa.
Dr Schuldes vo Beilschtaa ischt dr Patrick Holl.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 28,4 % | 30,1 % | 9,8 % | 12 % | 1,7 % | 14,7 % | 3,4 % |
2011 | 39,8 % | 23,7 % | 21,2 % | 8,6 % | 1,7 % | 5,1 % | |
2006 | 45,7 % | 9,5 % | 21,7 % | 15,8 % | 2,2 % | 4,9 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Beilschtaa ghert zua dr schwäbisch-sidfränkische Ibergangsregion.
BilderBearbeite
LiteraturBearbeite
- Otto Rohn und Dietmar Rupp (Hrsg.): Beilstein in Geschichte und Gegenwart. Stadt Beilstein, Beilstein 1983
- August Holder: Hohenbeilstein in der Geschichte. Stuttgart. Verlag von A. Bonz Erben. 1911.
- Immanuel Hoch: Kleine Chronik der Stadt Beilstein nebst einem Anhang über den Lichtenberg, und einer Tabelle über die Beschaffenheit und die Preise der Weine von hundert und dreißg Jahren her, bis zum Jahrgang 1823. Ein Beitrag zur Geschichte zur Geschichte Wirtembergs und seines Weins. Beilstein 1823 (Online).
WeblinkBearbeite
- Commons: Beilstein (Württemberg) – Sammlig vo Multimediadateie
- Beilstein in der Topographia Sueviae (Matthäus Merian) von 1656 im dütschsprochige Wikisource
- Beilstein in der Beschreibung des Oberamts Marbach von 1866 im dütschsprochige Wikisource
- www.beilstein.de
FuaßnotaBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)