Ebbinge
Ebbinge (amtlich Eppingen) ischt a Stadt em Landkroes Haalbrunn en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 22.001 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021). Seit em 1. Jänner 2002 ischt Ebbinge a Grauße Kroesstadt.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Haalbrunn | |
Heh: | 199 m i. NHN | |
Fläch: | 88,6 km² | |
Eiwohner: |
22.001 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 248 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 75031 | |
Vorwahlen: | 07262, 07260, 07138 | |
Kfz-Kennzoeche: | HN | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 25 026 | |
LOCODE: | DE EPI | |
Stadtgliderong: | Kernstadt ond 6 Stadtdoel | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Marktplatz 1 75031 Eppingen | |
Webpräsenz: | ||
Oberbirgermoeschter: | Klaus Holaschke (parteilos) | |
Lag vo de Stadt Eppingen em Landkroes Haalbrunn | ||
GeografiBearbeite
Ebbinge leit an dr Elsenz, eme lenke Nebefluss vom Necker. D Nochbergmoede vo Ebbinge send Ittlingen, Kirchardt, Gemmingen, Schwaigern, Brackenheim, Güglingen, Pfaffenhofen, Zaberfeld, Sulzfeld, Kraichtal, Östringen ond Sinsheim.
Vo dr Gmarkong send 57,6 % Landwirtschaftsfleche, 26,1 % Wald, 15,1 % Sidlongsfleche ond 1,2 % sonschtiche Fleche.[2]
GmoedsglidrongBearbeite
Zua Ebbinge gheret d Stadtdoel Adelshofen, Elsenz, Eppingen, Kleingartach, Mühlbach, Richen ond Rohrbach.
GschichtBearbeite
Ebbinge ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 985 als Epbingon.
VerwaltongBearbeite
Ebbinge hot mit dr Gmoede Gemmingen ond Ittlingen a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr OberSchuldes vo Ebbinge ischt dr Klaus Holaschke.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 26,3 % | 22 % | 13,6 % | 10,9 % | 2,2 % | 20,5 % | 4,5 % |
2011 | 42,8 % | 17,4 % | 24,7 % | 4,7 % | 2,5 % | 7,9 % | |
2006 | 46,1 % | 6,4 % | 26,6 % | 10,5 % | 2,8 % | 7,6 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Ebbinge ghert zom Sidfränkisch, dr Dialekt vom Ortsdoel Kleingartach zua dr schwäbisch-sidfränkische Ibergangsregion.
BilderBearbeite
LiteraturBearbeite
- Badisches Städtebuch; Band IV 2. Teilband aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1959
- Fachwerkstadt Eppingen, ein Rundgang durch die Fachwerkstadt, kurze Geschichte Eppingens, des Fachwerkbaus und Beschreibung der markanten Bauten und Stadtviertel. Zahlreiche Farbfotos. Erste Auflage 1993, zweite Auflage 1997. Herausgegeben vom Stadt- und Fachwerkmuseum „Alte Universität“ in Eppingen. Verlag Alte Uni Eppingen.
- Jürgen Kobold: ... unn mir schwätze graad so weiter. So schwätzt ma in Eppinge. Eppingerisch vun Agga bis Zuggerle. 2. überarb. Aufl. Heimatfreunde Eppingen, Eppingen 2013 (Die besodnere Reihe 10)
WeblinkBearbeite
- Commons: Eppingen – Sammlig vo Multimediadateie
- Eppingen in der Topographia Palatinatus Rheni (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
- www.eppingen.de
FuaßnotaBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)