Ebbinge
Ebbinge (amtlich Eppingen) ischt a Stadt em Landkroes Haalbrunn en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 22.226 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022). Seit em 1. Jänner 2002 ischt Ebbinge a Grauße Kroesstadt.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Haalbrunn | |
Heh: | 199 m i. NHN | |
Fläch: | 88,6 km² | |
Eiwohner: |
22.226 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 251 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 75031 | |
Vorwahlen: | 07262, 07260, 07138 | |
Kfz-Kennzoeche: | HN | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 25 026 | |
LOCODE: | DE EPI | |
Stadtgliderong: | Kernstadt ond 6 Stadtdoel | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Marktplatz 1 75031 Eppingen | |
Webpräsenz: | ||
Oberbirgermoeschter: | Klaus Holaschke (parteilos) | |
Lag vo de Stadt Eppingen em Landkroes Haalbrunn | ||
Geografi
ändereEbbinge leit an dr Elsenz, eme lenke Nebefluss vom Necker. D Nochbergmoede vo Ebbinge send Ittlingen, Kirchardt, Gemmingen, Schwaigern, Brackenheim, Güglingen, Pfaffenhofen, Zaberfeld, Sulzfeld, Kraichtal, Östringen ond Sinsheim.
Vo dr Gmarkong send 57,6 % Landwirtschaftsfleche, 26,1 % Wald, 15,1 % Sidlongsfleche ond 1,2 % sonschtiche Fleche.[2]
Gmoedsglidrong
ändereZua Ebbinge gheret d Stadtdoel Adelshofen, Elsenz, Eppingen, Kleingartach, Mühlbach, Richen ond Rohrbach.
Gschicht
ändereEbbinge ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 985 als Epbingon.
Verwaltong
ändereEbbinge hot mit dr Gmoede Gemmingen ond Ittlingen a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr OberSchuldes vo Ebbinge ischt dr Klaus Holaschke.
Wahla
ändereErgäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 26,3 % | 22 % | 13,6 % | 10,9 % | 2,2 % | 20,5 % | 4,5 % |
2011 | 42,8 % | 17,4 % | 24,7 % | 4,7 % | 2,5 % | 7,9 % | |
2006 | 46,1 % | 6,4 % | 26,6 % | 10,5 % | 2,8 % | 7,6 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Ebbinge ghert zom Sidfränkisch, dr Dialekt vom Ortsdoel Kleingartach zua dr schwäbisch-sidfränkische Ibergangsregion.
Bilder
ändere-
Altstadt
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Rathaus
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Pfeifferdurm
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Alte Universität
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Evangelische Kirch
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Katharinekapell
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Baumannsches Haus
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Rotsschänke
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Ottilieberg
Literatur
ändere- Badisches Städtebuch; Band IV 2. Teilband aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1959
- Fachwerkstadt Eppingen, ein Rundgang durch die Fachwerkstadt, kurze Geschichte Eppingens, des Fachwerkbaus und Beschreibung der markanten Bauten und Stadtviertel. Zahlreiche Farbfotos. Erste Auflage 1993, zweite Auflage 1997. Herausgegeben vom Stadt- und Fachwerkmuseum „Alte Universität“ in Eppingen. Verlag Alte Uni Eppingen.
- Jürgen Kobold: ... unn mir schwätze graad so weiter. So schwätzt ma in Eppinge. Eppingerisch vun Agga bis Zuggerle. 2. überarb. Aufl. Heimatfreunde Eppingen, Eppingen 2013 (Die besodnere Reihe 10)
Weblink
ändere- Commons: Eppingen – Sammlig vo Multimediadateie
- Eppingen in der Topographia Palatinatus Rheni (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
- www.eppingen.de
Fuaßnota
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)