Sulzfeld
Sulzfeld (sidfränkisch Sulsfeld) isch e Gmai im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 4893 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 204 m ü. NHN | |
Flächi: | 18,8 km² | |
Iiwohner: |
4893 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 261 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 75056, 75031 (Gießhübelmühle, Neuhof), 75059 (Egonmühle) | |
Vorwahl: | 07269 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 082 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Am Rathausplatz 1 75056 Sulzfeld | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischteri: | Sarina Pfründer | |
Lag vo dr Gmei Sulzfeld im Landchreis Charlsrue | ||
GeografiBearbeite
Sulzfeld lyt am Ibergang vum eschtlige Kraichgau zum weschtlie Stromberg am Kohlbach.
Vum Bann sin 68,7 % Landwirtschaftsflechi, 17,2 % Wald, 13,5 % Sidligsflechi un 0,7 % sunschtigi Flechi.[2]
GmaigliderigBearbeite
Zue Sulzfeld ghere s glychnamig Dorf, dr Wyler Neuhof, dr Ort Ravensburg un d Hef Egonmühle, Gießhübelmühle un Seemühle.
GschichtBearbeite
Sulzfeld isch zum erschte Mol gnännt wore im Hirsauer Codex anne 1075. Anne 1801 hän Sidler vu Sulzfeld ne Dorf im Oschte vu dr Stadt Łódź grindet, wu Neu-Sulzfeld gännt woren ischj. Hite isch s as Nowosolna e Dail vu Łódź.
VerwaltigBearbeite
Sulzfeld het mit dr Gmai Zaisenhausen e Verwaltigsgmaischaft veryybart.
D Burgermaischteri vu Sulzfeld isch d Sarina Pfründer.
WahleBearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 22,7 % | 17,7 % | 26,5 % | 7,3 % | 1,3 % | 20,1 % | 4,4 % |
2011 | 38,1 % | 30,9 % | 18,5 % | 3,9 % | 1,9 % | 6,8 % | |
2006 | 39 % | 39,6 % | 6 % | 7,9 % | 1,9 % | 5,6 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vu Sulzfeld ghert zum Sidfränkisch
LiteraturBearbeite
- Bernd Breitkopf / Kurt Hochstuhl: Sulzfeld. Von Bauern, Steinhauern und Edelleuten. Hrsg. von der Gemeinde Sulzfeld. Ubstadt-Weiher, verlag regionalkultur 1997. ISBN 978-3-929366-59-4.
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)