Ettlingen
Ettlingen (sidfränkisch Eddlinge) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 39.278 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 133 m ü. NHN | |
Flächi: | 56,7 km² | |
Iiwohner: |
39.278 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 692 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 76275, 76359 (Schöllbronner Mühle) | |
Vorwahl: | 07243 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 017 | |
Stadtgliderig: | Chärnstadt un 6 Stadtdail | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Marktplatz 2 76275 Ettlingen | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Johannes Arnold (parteilos) | |
Lag vo dr Stadt Ettlingen im Landchreis Charlsrue | ||
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Geografi Bearbeite
Ettlingen lyt am Ibergang vu dr Rhyebeni in dr Nordschwarzwald an dr Alb. Nochbergmaine sin Karlsruhe, Waldbronn, Karlsbad (Baden), Marxzell, Malsch un Rheinstetten
Vum Bann sin 28,6 % Landwirtschaftsflechi, 46,4 % Wald, 23,9 % Sidligsflechi un 1,1 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig Bearbeite
Zue Ettlingen ghere d Stadtdail Bruchhausen, Ettlingen, Ettlingenweier, Oberweier, Schluttenbach, Schöllbronn un Spessart.
Gschicht Bearbeite
Ettlingen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 788 as Ediningom (1143 Etiningem, 1288 Ettliningen, 1358 Ettelingen)
Verwaltig Bearbeite
Ettlingen ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Oberburgermaischter vu Ettlingen isch dr Johannes Arnold.
Wahle Bearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 29,4 % | 12,8 % | 30 % | 9 % | 2,7 % | 13,7 % | 2,4 % |
2011 | 42,7 % | 23 % | 22,5 % | 5,4 % | 2,6 % | 3,8 % | |
2006 | 50,5 % | 22,9 % | 9,4 % | 12,2 % | 3,5 % | 1,5 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt Bearbeite
Dr Dialäkt vu Ettlingen ghert zum Sidfränkisch
Lyt Bearbeite
- Michael Köhler (* 1959 z Ettlinge), Dialäktautor
- Katrin Schütz (* 1967 z Ettlingen), Bolitikeri
Bildr Bearbeite
- Ettlingen
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Literatur Bearbeite
- Stadt Ettlingen (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte der Stadt Ettlingen. 3. Auflage. Band 17, Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2004, ISBN 978-3-89735-226-1.
- Dorothee LeMaire: 15. August 1689: Die Zerstörung Ettlingens. In: Ettlinger Hefte. Band 25, 1991.
- Dorothee LeMaire: Ettlingen. Sutton Verlag, 2005, ISBN 978-3-89702-844-9.
- D. Lutz, E. Schallmayer: 1200 Jahre Ettlingen. Archäologie einer Stadt. In: Archäologische Informationen aus Baden-Württemberg. 4, Weinsberg 1988.
- B. Schwarz: Geschichte der Stadt Ettlingen. Ettlingen 1900.
- Christine Eigel, Stadt Ettlingen (Hrsg.): Die Ettlinger Wilhelmshöhe 1898–2008. Kurhotel–Olympiastützpunkt–Künstlerhaus. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2008, ISBN 978-3-89735-562-0.
- Ludwig Bopp: Sagen und Geschichten aus Ettlingen und dem Albgau. 2. Auflage. A.Graf, Ettlingen 1949.
Weblink Bearbeite
Fueßnote Bearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)