Ubstadt-Weiher
Ubstadt-Weiher (sidfränkisch Ubschdad-Waia) isch e Gmai im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 13.332 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 131 m ü. NHN | |
Flächi: | 36,5 km² | |
Iiwohner: |
13.332 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 365 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 76698 | |
Vorwahle: | 07253, 07251 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 084 | |
Gmeigliderig: | 4 Ortsteile | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Bruchsaler Straße 1–3 76698 Ubstadt-Weiher | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Tony Löffler (CDU) | |
Lag vo dr Gmei Ubstadt-Weiher im Landchreis Charlsrue | ||
Geografi
ändereUbstadt-Weiher lyt am Ibergang vu Rhyebeni zum Kraichgau am Kraichbach. Nochbergmaine sin Bad Schönborn, Forst, Hambrücken, Bruchsal, Kraichtal un Östringen.
Vum Bann sin 51,3 % Landwirtschaftsflechi, 25 % Wald, 20,6 % Sidligsflechi un 3,1 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Ubstadt-Weiher ghere d Ortsdail Stettfeld, Ubstadt, Weiher un Zeutern.
Gschicht
ändereDi hitig Gmai isch entstande zum 1. April 1970 dur dr Zämmeschluss vu Ubstadt un Weiher. Am Am 1. Septämber 1971 isch Stettfeld yygmaindet wore un am 1. Jänner 1972 Zeutern. Stettfeld isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1241, Zeutern anne 769/770 im Lorscher Codex as Villa Ziuterna. Im Lorscher Codex sin au Weiher anne 863 un Ubstadt anne 769 zum erschte Mol gnännt,
Verwaltig
ändereUbstadt-Weiher ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Burgermaischter vu Ubstadt-Weiher isch dr Tony Löffler.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 31,2 % | 11,6 % | 25,7 % | 7,8 % | 2,1 % | 18,4 % | 3,3 % |
2011 | 48,4 % | 23 % | 18,1 % | 3,3 % | 2,2 % | 5,1 % | |
2006 | 54,5 % | 24,1 % | 6,8 % | 8,4 % | 2,3 % | 4 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Ubstadt-Weiher ghert zum Sidfränkisch
Literatur
ändere- Thomas Adam, Konrad Dussel, Peter Knötzele: Stettfeld. 2000 Jahre Geschichte. Hrsg.: Gemeinde Ubstadt-Weiher. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2003, ISBN 978-3-89735-238-4.
- Gemeinde Ubstadt-Weiher (Hrsg.): Geschichte der Gemeinde Ubstadt. Badendruck, Karlsruhe 1979.
- Günther Haselier: Geschichte des Dorfes und der Gemeinde Weiher am Bruhrain. 1962.
- Herbert Beyer, Breslauer Str. 34, 53359 Rheinbach (Hrsg.): Ortsfamilienbuch Ubstadt/Baden 1698–1905. CARDAMINA-Verlag, 56637 Plaidt (www.cardamina.de), 2007 – ISBN 978-3-938649-14-5.
- Eugen Hollerbach: Zeutern in seiner 1200 jährigen Geschichte.. W. Wesel, Druckerei und Verlag, Baden-Baden, 1970.
- Gemeinde Ubstadt-Weiher (Hrsg.): Ubstadt-Weiher. Vier Teile, ein Ganzes. verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2009, ISBN 978-3-89735-521-7.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)