Oberhausen-Rheinhausen
Oberhausen-Rheinhausen (sidfränkisch Owahause-Rhoihause) isch e Gmai im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 9710 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Landchreis: | Charlsrue | |
Höchi: | 99 m ü. NHN | |
Flächi: | 19 km² | |
Iiwohner: |
9710 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 512 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 68794 | |
Vorwahl: | 07254 | |
Kfz-Chennzeiche: | KA | |
Gmeischlüssel: | 08 2 15 107 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Adlerstraße 3 68794 Oberhausen-Rheinhausen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Martin Büchner | |
Lag vo dr Gmei Oberhausen-Rheinhausen im Landchreis Charlsrue | ||
Geografi
ändereOberhausen-Rheinhausen lyt im Nordweschte vum Landchrais am Rhy. Nochbergmaine sin Altlußheim, Neulußheim, Waghäusel, Philippsburg un äänen am Rhy Römerberg, Speyer.
Vum Bann sin 41,7 % Landwirtschaftsflechi, 12,3 % Wald, 22,2 % Sidligsflechi un 23,8 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Oberhausen-Rheinhausen ghere d Ortsdail Oberhausen un Rheinhausen.
Gschicht
ändereOberhausen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1256. Am 1. Jänner 1975 isch Rheinhausen ygmaindet wore.
Verwaltig
ändereOberhausen-Rheinhausen het si mit dr Stadt Philippsburg zum Gmaiverwaltigsverband Philippsburg mit Sitz z Philippsburg zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Oberhausen-Rheinhausen isch dr Martin Büchner.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 29,1 % | 11,2 % | 23,8 % | 7,2 % | 2,5 % | 22 % | 4,3 % |
2011 | 42,2 % | 23,8 % | 20 % | 3,1 % | 2,4 % | 8,5 % | |
2006 | 50,8 % | 25,8 % | 6,6 % | 6,4 % | 3,6 % | 6,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Oberhausen-Rheinhausen ghert zum Sidfränkisch
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)