Dä Artikel behandlet d Stadt Sinsheim im Rhy-Necker-Chrais. Zur Gmai Sinzheim im Chrais Raschdi lueg dert.


Sinsheim (sidfränkisch Sinse) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 35.707 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Sinsheim
Sinsheim
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Sinsheim fürighobe
Koordinate: 49° 15′ N, 8° 53′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Rhy-Necker-Chrais
Höchi: 154 m ü. NHN
Flächi: 127 km²
Iiwohner:

35.707 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 281 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 74889
Vorwahle: 072601, 072612, 072653, 072664, 072685
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 085
Gmeigliderig: Chernstadt un 12 Stadtdail
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Wilhelmstraße 14–18
74889 Sinsheim
Webpräsenz: www.sinsheim.de
Oberburgermeischter: Jörg Albrecht (parteilos)
Lag vo vo dr Gmei Sinsheim im Rhy-Necker-Chrais
KarteBayernHessenRheinland-PfalzHeidelbergHeilbronnLandkreis HeilbronnLandkreis KarlsruheMannheimNeckar-Odenwald-KreisEberbachAltlußheimAngelbachtalBammentalBrühl (Baden)DielheimDossenheimEberbachEberbachEberbachEdingen-NeckarhausenEdingen-NeckarhausenEpfenbachEppelheimEschelbronnGaibergHeddesbachHeddesheimHeiligkreuzsteinachHelmstadt-BargenHemsbachHirschberg an der BergstraßeHockenheimIlvesheimKetschLadenburgLaudenbach (Bergstraße)Leimen (Baden)Leimen (Baden)LobbachMalsch (bei Wiesloch)Mauer (Baden)MeckesheimMühlhausen (Kraichgau)NeckarbischofsheimNeckargemündNeidensteinNeulußheimNußlochOftersheimPlankstadtRauenbergReichartshausenReilingenSandhausenSt. Leon-RotSchönau (Odenwald)Schönbrunn (Baden)SchriesheimSchwetzingenSchwetzingenSinsheimSpechbach (Kraichgau)WaibstadtWalldorf (Baden)WeinheimWeinheimWiesenbach (Baden)WieslochWilhelmsfeldZuzenhausen
Karte

Geografi ändere

Sinsheim lyt an dr Elsenz im Kraichgau an dr sidlige Uuslaifer vum vordere Odewald. Nochbergmaine vu Sinsheim sin Bad Rappenau, Kirchardt, Ittlingen un Eppingen (alli Landkrais Haalbrunn), Östringen (Landkrais Charlsrue) un Angelbachtal, Mühlhausen (Kraichgau), Dielheim, Zuzenhausen, Waibstadt un Neckarbischofsheim (alli Rhy-Necker-Krais).

Dr Baan bstoht us 55,1 % Landwirtschaftsflechi, 25,5 % Wald, 17,9 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig ändere

Zue Sinsheim ghere d Stadtdail Adersbach, Dühren, Ehrstädt, Eschelbach, Hasselbach, Hilsbach, Hoffenheim, Reihen, Rohrbach, Sinsheim, Steinsfurt, Waldangelloch un Weiler. Zue Adersbach ghert näb em glychnamige Dorf no d Ortschaft Rauhof, zue Dühren näb em glychnamige Dorf dr Wohnblatz Dührener Mühle, zue Ehrstädt näb em glychnamige Dorf d Ortschafte Eulenhof un Jägerhaus, Schloss un Haus Neuhaus un dr Wohnblatz Mühle, zue Hilsbach näb em glychnamige Dorf d Ortschaft Junghof un d Wohnblätz Eichmühle un Mettelmühle, zue Hoffenheim näb em glychnamige Dorf, dr Wyler Siedlung am Balzfelderwald un d Wohnblätz Am Krähenberg un Mühle Kolb, zue Sinsheim näbe dr glychnamige Stadt d Ortschaft Frankenhof, dr Wyler Immelhäuser Hof un dr Wohnblatz Walkmühle un zue Weiler näb em glychnamige Dorf no d Ortschaft Hammerau un d Heef Birkenauerhof un Buchenauerhof (Ziegelhof).

Gschicht ändere

Sinsheim isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 770 as Sunnisheim.

Verwaltig ändere

Sinsheim het e Verwaltigsgmainschaft veryybart mit dr Gmaine Angelbachtal un Zuzenhausen

Dr Oberburgermaischter isch dr Jörg Albrecht.

Wahle ändere

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 27,3 % 12,9 % 8,4 % 24 % 2,7 % 20,3 % 4,3 %
2011 40,6 % 23,3 % 4,4 % 20,5 % 3,7 % 7,5 %
2006 43,6 % 26,1 % 14,3 % 7,5 % 2,9 % 5,7 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt ändere

Dr Dialäkt vu Sinsheim ghert zum Sidfränkisch.

Weblink ändere

  Commons: Sinsheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote ändere

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)