Rauenberg
Rauenberg (sidfränkisch Rauebäjg) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 8728 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 132 m ü. NHN | |
Flächi: | 11,1 km² | |
Iiwohner: |
8728 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 785 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 69227–69231 | |
Vorwahle: | 06222, 07253 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 065 | |
Gmeigliderig: | 3 Stadtdail/Stadtbezirk | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Wieslocher Straße 21 69231 Rauenberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Peter Seithel | |
Lag vo vo dr Gmei Rauenberg im Rhy-Necker-Chrais | ||
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Geografi ändere
Rauenberg lyt am Uusgang vum Waldangelbachdal, rund 16 Kilometer sidli vu Heidelberg. Nochbergmaine vu Rauenberg sin Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Malsch un St. Leon-Rot.
Dr Baan bstoht us 59,3 % Landwirtschaftsflechi, 9,3 % Wald, 28 % Sidligsflechi un 3,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig ändere
Zue Rauenberg ghere d Stadtdail Malschenberg, Rauenberg un Rotenberg.
Gschicht ändere
Rauenberg isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1303.
Verwaltig ändere
Rauenberg het sich mit dr Gmaine Malsch un Mühlhausen zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Rauenberg zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Peter Seithel.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 33,2 % | 8,4 % | 7,7 % | 26,2 % | 2,1 % | 19,3 % | 3,2 % |
2011 | 46,6 % | 15,7 % | 3,7 % | 24,1 % | 2,7 % | 7,2 % | |
2006 | 58,6 % | 19,5 % | 8,3 % | 6,7 % | 3,3 % | 3,7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Rauenberg ghert zum Sidfränkisch.
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)