Laudenbach
Laudenbach (pfälzisch Laudebach) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 6499 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 102 m ü. NHN | |
Flächi: | 10,3 km² | |
Iiwohner: |
6499 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 632 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69514 | |
Vorwahl: | 06201 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 040 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Untere Straße 2 69514 Laudenbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Hermann Lenz (CDU) | |
Lag vo vo dr Gmei Laudenbach im Rhy-Necker-Chrais | ||
Geografi
ändereLaudenbach lxt am glychnamige Bach an dr nerdlige badische Bärgstroß, diräkt an dr Gränz zue Hesse. Nochbergmaine vu Laudenbach (Bergstraße) sin Hemsbach, Lorsch un Heppenheim. Dur dr historisch bedingte kompliziert Gränzverlauf ghere d Stroße, wu dur dr Heppenheimer Ortsdail Ober-Laudenbach fiere, zum Baan vu Laudenbach.
Dr Baan bstoht us 55,8 % Landwirtschaftsflechi, 21,6 % Wald, 19,4 % Sidligsflechi un 3,2 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Laudenbach ghere kaini wytere Ortsdail.
Gschicht
ändereLaudenbach isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 795 as Lutenbach.
Verwaltig
ändereLaudenbach het e Verwaltigsgmainschaft veryybart mit dr Stadt Hemsbach
Dr Burgermaischter isch dr Hermann Lenz.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 27,6 % | 16 % | 6,1 % | 24,1 % | 2,7 % | 20 % | 3,5 % |
2011 | 38,1 % | 27,5 % | 3,8 % | 22 % | 2,2 % | 6,3 % | |
2006 | 45,6 % | 29,5 % | 7,8 % | 8,7 % | 4,1 % | 4,3 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Laudenbach ghert zum Pfälzisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)