Gaiberg
Gaiberg (pfälzisch Gaiberg) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2380 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 293 m ü. NHN | |
Flächi: | 4,15 km² | |
Iiwohner: |
2380 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 573 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69251 | |
Vorwahl: | 06223 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 022 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 44 69251 Gaiberg | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Klaus Gärtner | |
Lag vo vo dr Gmei Gaiberg im Rhy-Necker-Chrais | ||
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Geografi ändere
Gaiberg lyt ian dr Gränz zum Odewald und zum Kraichgau im Naturpark Neckerdal-Odewald, rund zeh Kilometer sidli vu Heidelberg. Nochbergmaine vu Gaiberg sin Bammental, Leimen un Heidelberg.
Dr Baan bstoht us 44,8 % Landwirtschaftsflechi, 37,3 % Wald un 17,8 % Sidligsflechi.[2]
Gmaigliderig ändere
Zue Gaiberg ghere kaini wytere Ortsdail.
Gschicht ändere
Gaiberg isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1312 as Gauberg.
Verwaltig ändere
Gaiberg het sich mit dr Stadt Neckargemünd un dr Gmaine Bammental un Wiesenbach zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Neckargemünd zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Klaus Gärtner.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 23,9 % | 14,5 % | 10,8 % | 31,2 % | 2,7 % | 14,8 % | 2,2 % |
2011 | 35,8 % | 24,9 % | 6,3 % | 26,8 % | 2,5 % | 3,7 % | |
2006 | 41,4 % | 24,1 % | 12,7 % | 16,7 % | 2,7 % | 2,5 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Gaiberg ghert zum Pfälzisch.
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)