Nußloch
Nußloch (sidfränkisch Nußloch) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 11.331 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 146 m ü. NHN | |
Flächi: | 13,6 km² | |
Iiwohner: |
11.331 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 834 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69226 | |
Vorwahl: | 06224 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 060 | |
LOCODE: | DE NUH | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Sinsheimer Straße 19 69226 Nußloch | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Joachim Förster | |
Lag vo vo dr Gmei Nußloch im Rhy-Necker-Chrais | ||
Geografi
ändereNußloch lyt an dr Bärgstroß am Ibergang vum nerdlige Kraichgau zum Chlaine Odewald in dr Metropolregion Rhy-Necker. Nochbergmaine vu Nußloch sin Leimen, Wiesloch, Walldorf un Sandhausen.
Dr Baan bstoht us 40,5 % Landwirtschaftsflechi, 28,5 % Wald, 24 % Sidligsflechi un 7 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue dr Gmai ghere d Derfer Nußloch un Maisbach un d Wohnblätz Erzwäsche, Fischweiher, Mühle, Steinbruch des Zementwerks un Steinzeug- u. Tonwerk.
Gschicht
ändereNußloch isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex in ere Urkund vum 31. Dezämber 766.
Verwaltig
ändereNußloch ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.
Dr Burgermaischter isch dr Joachim Förster.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 25,6 % | 12,9 % | 9,3 % | 30,1 % | 2,7 % | 17,1 % | 2,3 % |
2011 | 34,7 % | 24,6 % | 5,9 % | 25,8 % | 3,2 % | 5,7 % | |
2006 | 42,7 % | 28,8 % | 12,3 % | 10 % | 3,2 % | 2,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Nußloch ghert zum Sidfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)