Mühlhausen
Mühlhausen (sidfränkisch Mihlhause) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 8733 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 144 m ü. NHN | |
Flächi: | 15,3 km² | |
Iiwohner: |
8733 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 570 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69242 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 054 | |
Gmeigliderig: | 3 Ortsteile | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Schulstraße 6 69242 Mühlhausen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Jens Spanberger (CDU) | |
Lag vo vo dr Gmei Mühlhausen im Rhy-Necker-Chrais | ||
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Geografi ändere
Mühlhausen lyt am Waldangelbach im im Kraichgau in dr Metropolregion Rhy-Necker. Nochbergmaine vu Mühlhausen (Kraichgau) sin Dielheim, Sinsheim, Angelbachtal, Östringen, Bad Schönborn, Malsch un Rauenberg.
Dr Baan bstoht us 51,2 % Landwirtschaftsflechi, 27,4 % Wald, 19,7 % Sidligsflechi un 1,7 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig ändere
Zue Mühlhausen ghere d Derfer Mühlhausen, Rettigheim un Tairnbach.
Gschicht ändere
Mühlhausen isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 783 as Mulinhusa.
Verwaltig ändere
Mühlhausen het sich mit dr Stadt Rauenberg un dr Gmai Malsch zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Rauenberg zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Jens Spanberger.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 41,6 % | 7,5 % | 4,4 % | 23,9 % | 2 % | 18,1 % | 2,5 % |
2011 | 57,7 % | 12,7 % | 2,7 % | 19,5 % | 1,8 % | 5,5 % | |
2006 | 72,4 % | 14,4 % | 4,2 % | 5,3 % | 1,6 % | 2,1 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Mühlhausen ghert zum Sidfränkisch.
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)