Dossenheim
Dossenheim (pfälzisch Dossene) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 12.498 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 153 m ü. NHN | |
Flächi: | 14,1 km² | |
Iiwohner: |
12.498 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 884 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 69215–69221 | |
Vorwahl: | 06221 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 012 | |
LOCODE: | DE DSM | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Rathausplatz 1 69221 Dossenheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Hans Lorenz (CDU) | |
Lag vo vo dr Gmei Dossenheim im Rhy-Necker-Chrais | ||
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Geografi ändere
Dossenheim lyt fimf Kilometer nerdli vu Heidelberg an dr Badische Bärgstroß am Fueß vum Odenwald. Nochbergmaine vu Dossenheim sin Heidelberg, Ladenburg un Schriesheim.
Dr Baan bstoht us 32,3 % Landwirtschaftsflechi, 44,2 % Wald, 17,2 % Sidligsflechi un 6,2 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig ändere
Zue Dossenheim ghere s glychnamig Dorf, dr Wyler Schwabenheim, d Ortschafte OEG Bahngebäude un Turmgasthaus zum „Weißen Stein“ un dr Wohnblatz Bärenstein.
Gschicht ändere
Dossenheim isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 766 (786 Tossenheim, 1033 Dohssenheim, 1206 Dussinheim, 1273 Tussenheim, 1504 Dosanaw.
Verwaltig ändere
Dossenheim ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.
Dr Burgermaischter isch dr David Faulhaber.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 25,9 % | 12,6 % | 7,8 % | 36,5 % | 4 % | 11 % | 2,1 % |
2011 | 34,5 % | 21,2 % | 5,4 % | 32,8 % | 2,1 % | 4 % | |
2006 | 43,1 % | 22,3 % | 10,8 % | 18,7 % | 2,8 % | 2,2 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Dossenheim ghert zum Pfälzisch.
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)