Oftersheim
Oftersheim (pfälzisch Ofderse) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 12.213 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 101 m ü. NHN | |
Flächi: | 12,8 km² | |
Iiwohner: |
12.213 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 956 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 68723, 68735–68736 | |
Vorwahl: | 06202 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 062 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Mannheimer Straße 49 68723 Oftersheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Jens Geiß | |
Lag vo vo dr Gmei Oftersheim im Rhy-Necker-Chrais | ||
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Geografi ändere
Oftersheim lyt am Leimbach rund 15 km sidli vu Manne un guet 10 km weschtli vu Heidelberg. Nochbergmaine vu Oftersheim sin Schwetzingen, Plankstadt, Heidelberg, Sandhausen un e nit bewohnti Exklave vu Leimen.
Dr Baan bstoht us 30,4 % Landwirtschaftsflechi, 49,4 % Wald, 19,6 % Sidligsflechi un 0,6 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig ändere
Zue Oftersheim ghere s glychnamig Dorf, d Ortschaft Hardtwaldsiedlung, s Gheft Bachmayer-Hof un d Wohnblätz Blindenführerhundeschule, Golfplatz un Schießstand.
Gschicht ändere
Oftersheim isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 766.
Verwaltig ändere
Oftersheim ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.
Dr Burgermaischter isch dr Jens Geiß.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 23,9 % | 15,9 % | 7,1 % | 26,5 % | 2,8 % | 20 % | 3,7 % |
2011 | 33,3 % | 28,8 % | 5,2 % | 24,2 % | 2,9 % | 5,7 % | |
2006 | 40,8 % | 32 % | 9,6 % | 8,1 % | 5,7 % | 3,7 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Oftersheim ghert zum Pfälzisch.
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)