Eschelbronn
Eschelbronn (sidfränkisch Eschlbrunn) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2758 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 156 m ü. NHN | |
Flächi: | 8,24 km² | |
Iiwohner: |
2758 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 335 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 74927 | |
Vorwahl: | 06226 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 020 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Bahnhofstraße 1 74927 Eschelbronn | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Marco Siesing | |
Lag vo vo dr Gmei Eschelbronn im Rhy-Necker-Chrais | ||
Geografi
ändereEschelbronn lyt im nerdlige Kraichgau im Naturpark Neckerdal-Odewald. Nochbergmaine vu Eschelbronn sin Lobbach, Spechbach, Epfenbach, Meckesheim, Zuzenhausen, Neidenstein un Waibstadt
Dr Baan bstoht us 46,4 % Landwirtschaftsflechi, 31,7 % Wald, 19,7 % Sidligsflechi un 2,3 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Eschelbronn ghere kaini wytere Ortsdail.
Gschicht
ändereEschelbronn isch zum erschte Mol gnännt wore 788/789 im Lorscher Codex.
Verwaltig
ändereEschelbronn het sich mit dr Gmaine Lobbach, Mauer, Meckesheim un Spechbach zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Meckesheim zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Marco Siesing.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 24,1 % | 16,8 % | 7,5 % | 21,4 % | 2,6 % | 23,5 % | 4,1 % |
2011 | 40,3 % | 26,1 % | 4 % | 18 % | 3 % | 8,5 % | |
2006 | 42 % | 25,3 % | 8,4 % | 10,1 % | 4,4 % | 9,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Eschelbronn ghert zum Sidfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)