Hockenheim
Hockenheim (sidfränkisch Hoggene) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 21.620 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 102 m ü. NHN | |
Flächi: | 34,8 km² | |
Iiwohner: |
21.620 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 621 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 68766 | |
Vorwahl: | 06205 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 032 | |
LOCODE: | DE HOC | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Rathausstraße 1 68766 Hockenheim | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Marcus Zeitler (CDU) | |
Lag vo vo dr Gmei Hockenheim im Rhy-Necker-Chrais | ||
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Geografi ändere
Hockenheim lyt am Kraichbach in dr Oberrhynische Diefebeni. Dr Baan bstoht us 46 % Landwirtschaftsflechi, 22 % Wald, 28,8 % Sidligsflechi un 3,2 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig ändere
Zue Hockenheim ghere di glychnamig Stadt, d Ortschafte Bahnstation Talhaus un Wasserwerk, s Gheft Insultheimerhof un d Wohnblätz „Herrenteich, Ziegelei“ un „Ketschau, Ziegelei“.
Gschicht ändere
Hockenheim isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex im anne 769 as Ochinheim.
Verwaltig ändere
Hockenheim ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.
Dr Oberburgermaischter isch dr Marcus Zeitler.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 26,3 % | 15,1 % | 6,4 % | 25,6 % | 3 % | 19,4 % | 4,2 % |
2011 | 32,2 % | 27,8 % | 6,9 % | 24,3 % | 3,2 % | 5,6 % | |
2006 | 37,9 % | 31,9 % | 12,5 % | 8,4 % | 4,2 % | 5,1 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Hockenheim ghert zum Sidfränkisch.
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)