Dielheim
Dielheim (sidfränkisch Diele) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 9078 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2020).
Wappe | Dütschlandcharte | |
---|---|---|
![]() |
| |
Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 138 m ü. NHN | |
Flächi: | 22,7 km² | |
Iiwohner: |
9078 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 400 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69234 | |
Vorwahl: | 06222 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 010 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 37 69234 Dielheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Thomas Glasbrenner | |
Lag vo vo dr Gmei Dielheim im Rhy-Necker-Chrais | ||
GeografiBearbeite
Dielheim lyt am weschtlige Rand vum Kraichgau an dr Gränz zue dr oberrhynische Diefebeni. Nochbergmaine vu Dielheim sin Wiesloch, Meckesheim, Zuzenhausen, Sinsheim, Mühlhausen un Rauenberg.
Dr Baan bstoht us 54,8 % Landwirtschaftsflechi, 24,9 % Wald, 18,6 % Sidligsflechi un 1,7 % sunschtiger Flechi.[2]
GmaigliderigBearbeite
Zue Dielheim ghere d Derfer Dielheim, Horrenberg un Balzfeld un d Wyler Oberhof un Unterhof.
GschichtBearbeite
Dielheim isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 767 as diuuelenheim.
VerwaltigBearbeite
Dielheim het e Verwaltigsgmainschaft veryybart mit dr Stadt Wiesloch un dr Gmai Dielheim
Dr Burgermaischter isch dr Thomas Glasbrenner.
WahleBearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 34,7 % | 9,5 % | 5,8 % | 24,6 % | 2,1 % | 20,6 % | 2,8 % |
2011 | 48,4 % | 16,3 % | 3,4 % | 21,7 % | 2,6 % | 7,7 % | |
2006 | 60,1 % | 19 % | 7,3 % | 7,6 % | 2,5 % | 3,3 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
DialäktBearbeite
Dr Dialäkt vu Dielheim ghert zum Sidfränkisch.
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)