Dielheim
Dielheim (sidfränkisch Diele) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 9071 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 138 m ü. NHN | |
Flächi: | 22,7 km² | |
Iiwohner: |
9071 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 400 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69234 | |
Vorwahl: | 06222 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 010 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 37 69234 Dielheim | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Thomas Glasbrenner | |
Lag vo vo dr Gmei Dielheim im Rhy-Necker-Chrais | ||
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Geografi ändere
Dielheim lyt am weschtlige Rand vum Kraichgau an dr Gränz zue dr oberrhynische Diefebeni. Nochbergmaine vu Dielheim sin Wiesloch, Meckesheim, Zuzenhausen, Sinsheim, Mühlhausen un Rauenberg.
Dr Baan bstoht us 54,8 % Landwirtschaftsflechi, 24,9 % Wald, 18,6 % Sidligsflechi un 1,7 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig ändere
Zue Dielheim ghere d Derfer Dielheim, Horrenberg un Balzfeld un d Wyler Oberhof un Unterhof.
Gschicht ändere
Dielheim isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 767 as diuuelenheim.
Verwaltig ändere
Dielheim het e Verwaltigsgmainschaft veryybart mit dr Stadt Wiesloch un dr Gmai Dielheim
Dr Burgermaischter isch dr Thomas Glasbrenner.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 34,7 % | 9,5 % | 5,8 % | 24,6 % | 2,1 % | 20,6 % | 2,8 % |
2011 | 48,4 % | 16,3 % | 3,4 % | 21,7 % | 2,6 % | 7,7 % | |
2006 | 60,1 % | 19 % | 7,3 % | 7,6 % | 2,5 % | 3,3 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Dielheim ghert zum Sidfränkisch.
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)