Heiligkreuzsteinach (pfälzisch Hailischkraizschdåånisch) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2582 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Heiligkreuzsteinach
Heiligkreuzsteinach
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Heiligkreuzsteinach fürighobe
Koordinate: 49° 29′ N, 8° 48′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Rhy-Necker-Chrais
Höchi: 261 m ü. NHN
Flächi: 19,6 km²
Iiwohner:

2582 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 132 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 69253
Vorwahl: 06220
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 029
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Silberne Bergstraße 3
69253 Heiligkreuzsteinach
Webpräsenz: www.heiligkreuzsteinach.de
Burgermeischteri: Sieglinde Pfahl (CDU)
Lag vo vo dr Gmei Heiligkreuzsteinach im Rhy-Necker-Chrais
KarteBayernHessenRheinland-PfalzHeidelbergHeilbronnLandkreis HeilbronnLandkreis KarlsruheMannheimNeckar-Odenwald-KreisEberbachAltlußheimAngelbachtalBammentalBrühl (Baden)DielheimDossenheimEberbachEberbachEberbachEdingen-NeckarhausenEdingen-NeckarhausenEpfenbachEppelheimEschelbronnGaibergHeddesbachHeddesheimHeiligkreuzsteinachHelmstadt-BargenHemsbachHirschberg an der BergstraßeHockenheimIlvesheimKetschLadenburgLaudenbach (Bergstraße)Leimen (Baden)Leimen (Baden)LobbachMalsch (bei Wiesloch)Mauer (Baden)MeckesheimMühlhausen (Kraichgau)NeckarbischofsheimNeckargemündNeidensteinNeulußheimNußlochOftersheimPlankstadtRauenbergReichartshausenReilingenSandhausenSt. Leon-RotSchönau (Odenwald)Schönbrunn (Baden)SchriesheimSchwetzingenSchwetzingenSinsheimSpechbach (Kraichgau)WaibstadtWalldorf (Baden)WeinheimWeinheimWiesenbach (Baden)WieslochWilhelmsfeldZuzenhausen
Karte

Geografi ändere

Heiligkreuzsteinach lyt im sidlige Odewald im Dal vu dr Steinach, eme rächte Zuefluss vum Necker. Nochbergmaine vu Heiligkreuzsteinach sin Heddesbach, Schönau, Wilhelmsfeld, Schriesheim un Weinheim un di hessische Gmaine Gorxheimertal, Abtsteinach un Wald-Michelbach.

Dr Baan bstoht us 29 % Landwirtschaftsflechi, 61,7 % Wald, 8,7 % Sidligsflechi un 0,6 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig ändere

Zue Heiligkreuzsteinach ghere d Gmaidail Heiligkreuzsteinach (mit em glychnamige Dorf, em Ort „Hohenöd, Siedlung“ un em Gheft Eiterbach) un Lampenhain (mit em glychnamige Dorf, dr Wyler Bärsbach, Hilsenhain un Vorderheubach, em Gheft Hinterheubach un dr Wohnblätz Haumühle un Schafhof.

Gschicht ändere

D hitig Gmai Heiligkreuzsteinach isch entstanden am 1. Jänner 1975 dur d Fusion vu Lampenhain un Heiligkreuzsteinach. Heiligkreuzsteinach un Bärsbach sin zum erschte Mol gnännt wore anne anne 1293, Eiterbach un Lampenhain anne 1316.

Verwaltig ändere

Heiligkreuzsteinach het sich mit dr Stadt Schönau un dr Gmaine Heddesbach un Wilhelmsfeld zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Schönau zämmegschlosse.

D Burgermaischteri isch d Sieglinde Pfahl.

Wahle ändere

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 27 % 17,8 % 8,1 % 24,4 % 2,6 % 16,1 % 4 %
2011 37,3 % 27,9 % 5,4 % 20,9 % 3,6 % 4,9 %
2006 45,9 % 31,1 % 9,4 % 8,6 % 1,9 % 3 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt ändere

Dr Dialäkt vu Heiligkreuzsteinach ghert zum Pfälzisch.

Weblink ändere

  Commons: Heiligkreuzsteinach – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote ändere

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)