Walldorf
Walldorf (sidfränkisch Walldoaf) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 15.892 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 110 m ü. NHN | |
Flächi: | 19,9 km² | |
Iiwohner: |
15.892 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 798 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69190 | |
Vorwahl: | 06227 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 095 | |
LOCODE: | DE WDF | |
NUTS: | DE128 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Nußlocher Straße 45 69190 Walldorf | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischteri: | Christiane Staab (CDU) | |
Lag vo vo dr Gmei Walldorf im Rhy-Necker-Chrais | ||
Geografi
ändereNochbergmaine vu Walldorf (Baden) sin Wiesloch, Sandhausen, Leimen, Nußloch, Wiesloch, St. Leon-Rot un Reilingen.
Dr Baan bstoht us 30 % Landwirtschaftsflechi, 39 % Wald, 30,4 % Sidligsflechi un 0,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Walldorf ghere di glychnamig Stadt, d Ortschaft „Impex, Süddeutsche Metallwerke G.m.b.H.“ un dr Wohnblatz Haltestelle Walldorf.
Gschicht
ändereWalldorf isch zum erschte Mol gnännt wore am 20. Oktober 770 in ere Schänkigsurkund vum Chloschter Lorsch as Waltdorf.
Verwaltig
ändereWalldorf ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.
De Burgermaischter isch de Matthias Renschler.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 26 % | 16,8 % | 9,7 % | 29,1 % | 2,4 % | 14,3 % | 1,8 % |
2011 | 35,8 % | 22,9 % | 5,7 % | 27,8 % | 3 % | 5 % | |
2006 | 41,8 % | 24,8 % | 11,1 % | 16,2 % | 3,6 % | 2,5 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Walldorf ghert zum Sidfränkisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)