Walldorf
Walldorf (sidfränkisch Walldoaf) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 15.473 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 110 m ü. NHN | |
Flächi: | 19,9 km² | |
Iiwohner: |
15.473 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 777 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69190 | |
Vorwahl: | 06227 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 095 | |
LOCODE: | DE WDF | |
NUTS: | DE128 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Nußlocher Straße 45 69190 Walldorf | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischteri: | Christiane Staab (CDU) | |
Lag vo vo dr Gmei Walldorf im Rhy-Necker-Chrais | ||
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Geografi Bearbeite
Nochbergmaine vu Walldorf (Baden) sin Wiesloch, Sandhausen, Leimen, Nußloch, Wiesloch, St. Leon-Rot un Reilingen.
Dr Baan bstoht us 30 % Landwirtschaftsflechi, 39 % Wald, 30,4 % Sidligsflechi un 0,5 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig Bearbeite
Zue Walldorf ghere di glychnamig Stadt, d Ortschaft „Impex, Süddeutsche Metallwerke G.m.b.H.“ un dr Wohnblatz Haltestelle Walldorf.
Gschicht Bearbeite
Walldorf isch zum erschte Mol gnännt wore am 20. Oktober 770 in ere Schänkigsurkund vum Chloschter Lorsch as Waltdorf.
Verwaltig Bearbeite
Walldorf ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.
De Burgermaischter isch de Matthias Renschler.
Wahle Bearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 26 % | 16,8 % | 9,7 % | 29,1 % | 2,4 % | 14,3 % | 1,8 % |
2011 | 35,8 % | 22,9 % | 5,7 % | 27,8 % | 3 % | 5 % | |
2006 | 41,8 % | 24,8 % | 11,1 % | 16,2 % | 3,6 % | 2,5 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt Bearbeite
Dr Dialäkt vu Walldorf ghert zum Sidfränkisch.
Weblink Bearbeite
Fueßnote Bearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)