Leimen (sidfränkisch Lååme) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 27.016 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Leimen
Leimen (Baden)
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Leimen fürighobe
Koordinate: 49° 21′ N, 8° 41′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Rhy-Necker-Chrais
Höchi: 118 m ü. NHN
Flächi: 20,6 km²
Iiwohner:

27.016 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 1309 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 69181
Vorwahle: 06224, 06226
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 041
Gmeigliderig: 5 Stadtteile
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Rathausstraße 6-8
69181 Leimen
Webpräsenz: www.leimen.de
Oberburgermeischter: Hans Reinwald
Lag vo vo dr Gmei Leimen im Rhy-Necker-Chrais
KarteBayernHessenRheinland-PfalzHeidelbergHeilbronnLandkreis HeilbronnLandkreis KarlsruheMannheimNeckar-Odenwald-KreisEberbachAltlußheimAngelbachtalBammentalBrühl (Baden)DielheimDossenheimEberbachEberbachEberbachEdingen-NeckarhausenEdingen-NeckarhausenEpfenbachEppelheimEschelbronnGaibergHeddesbachHeddesheimHeiligkreuzsteinachHelmstadt-BargenHemsbachHirschberg an der BergstraßeHockenheimIlvesheimKetschLadenburgLaudenbach (Bergstraße)Leimen (Baden)Leimen (Baden)LobbachMalsch (bei Wiesloch)Mauer (Baden)MeckesheimMühlhausen (Kraichgau)NeckarbischofsheimNeckargemündNeidensteinNeulußheimNußlochOftersheimPlankstadtRauenbergReichartshausenReilingenSandhausenSt. Leon-RotSchönau (Odenwald)Schönbrunn (Baden)SchriesheimSchwetzingenSchwetzingenSinsheimSpechbach (Kraichgau)WaibstadtWalldorf (Baden)WeinheimWeinheimWiesenbach (Baden)WieslochWilhelmsfeldZuzenhausen
Karte

Geografi ändere

Leimen lyt am Leimbach in dr Metropolregion Rhy-Necker. Nochbergmaine vu Leimen (Baden) sin Heidelberg, Gaiberg, Bammental, Mauer, Wiesloch, Nußloch, Walldorf un Sandhausen (alle Rhein-Neckar-Kreis). Weschtli vu Sandhausen lyt e nit bewohnti Exklave, wu zue Leimen ghert un an Oftersheim, Sandhausen, Walldorf, Reilingen un Hockenheim gränzt.

Dr Baan bstoht us 33,6 % Landwirtschaftsflechi, 33,9 % Wald, 30,1 % Sidligsflechi un 2,4 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig ändere

Zue Leimen ghere d Stadtdail Gauangelloch, Leimen un St. Ilgen. Zue Gauangelloch ghert näb em glychnamige Dorf no dr Wyler Ochsenbach, zue Leimen näb em glychnamige Ort, no dr Wyler Lingentalerhof, d Ortschaft Im Industriegelände un d Wohnblätz Am Kieslochweg, Am Wiesenweg, Baiermühle, Kistenmachermühle, Haltestelle Leimen, Lochmühle (Bucheneck), Schießstand un Zum Gossenbrunn.

Gschicht ändere

Leimen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 791 as Leimheim.

Verwaltig ändere

Leimen ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.

Dr Oberburgermaischter isch dr Hans Reinwald.

Wahle ändere

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 24,6 % 13,4 % 7,2 % 26,3 % 3,8 % 22,1 % 2,5 %
2011 33,8 % 25,6 % 9 % 22 % 3,9 % 5,8 %
2006 43,8 % 27,1 % 12,4 % 8,6 % 4,3 % 3,8 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt ändere

Dr Dialäkt vu Leimen ghert zum Sidfränkisch.

Weblink ändere

  Commons: Leimen (Baden) – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote ändere

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)