Heddesbach
Heddesbach (pfälzisch Heddesbach) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 464 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 204 m ü. NHN | |
Flächi: | 8,21 km² | |
Iiwohner: |
464 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 57 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69434 | |
Vorwahl: | 06272 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 027 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Hauptstraße 2 69434 Heddesbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Hermann Roth | |
Lag vo vo dr Gmei Heddesbach im Rhy-Necker-Chrais | ||
Geografi
ändereHeddesbach lyt im Ulfenbachdal im Odewald. Dr Baan isch Dail vum Naturpark Neckerdal-Odewald. Nochbergmaine vu Heddesbach sin Eberbach, Schönau un Heiligkreuzsteinach un di hessische Gmaine Wald-Michelbach un Hirschhorn
Dr Baan bstoht us 18,9 % Landwirtschaftsflechi, 75,5 % Wald, 5 % Sidligsflechi un 0,6 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig
ändereZue Heddesbach ghere kaini wytere Ortsdail.
Gschicht
ändereHeddesbach isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1322 as Heddesbach.
Verwaltig
ändereHeddesbach het sich mit dr Stadt Schönau un dr Gmaine Heiligkreuzsteinach un Wilhelmsfeld zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Schönau zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Hermann Roth.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 40,7 % | 10,6 % | 5 % | 17,1 % | × % | 25,1 % | 1,5 % |
2011 | 54,4 % | 18 % | 3,9 % | 18 % | 3,1 % | 2,6 % | |
2006 | 58,3 % | 22,2 % | 6,7 % | 6,7 % | 2,2 % | 3,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Heddesbach ghert zum Pfälzisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)