Malsch
Malsch (sidfränkisch Malsch) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 3491 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Hilfe zu Wappen |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Charlsrue | |
Chreis: | Rhy-Necker-Chrais | |
Höchi: | 171 m ü. NHN | |
Flächi: | 6,77 km² | |
Iiwohner: |
3491 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 516 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 69254 | |
Vorwahl: | 07253 | |
Kfz-Chennzeiche: | HD | |
Gmeischlüssel: | 08 2 26 046 | |
LOCODE: | DE MLH | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Kirchberg 10 69254 Malsch | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischteri: | Sibylle Würfel | |
Lag vo vo dr Gmei Malsch im Rhy-Necker-Chrais | ||
Geografi ändere
Malsch lyt am Fueß vum 244 m hoche Letzenberg im nordweschtlige Kraichgau in dr Metropolregion Rhy-Necker. Nochbergmaine vu Malsch (bei Wiesloch) sin Malschenberg, Rauenberg, Mühlhausen, Rettigheim, Östringen, Bad Schönborn, Kronau un St. Leon-Rot.
Dr Baan bstoht us 56,4 % Landwirtschaftsflechi, 15,1 % Wald, 26,1 % Sidligsflechi un 2,4 % sunschtiger Flechi.[2]
Gmaigliderig ändere
Zue Malsch ghere s glychnamig Dorf un d Ortschafte Bahnstation Rot-Malsch un Tonwerk.
Gschicht ändere
Malsch isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 783 as Malschen.
Verwaltig ändere
Malsch het sich mit dr Stadt Rauenberg un dr Gmai Mühlhausen zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Rauenberg zämmegschlosse.
D Burgermaischteri isch d Sibylle Würfel.
Wahle ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 31,5 % | 8,1 % | 6,6 % | 28,8 % | 1,3 % | 20,3 % | 3,3 % |
2011 | 48 % | 15,5 % | 3,4 % | 23,5 % | 2,5 % | 7,1 % | |
2006 | 60,1 % | 18,5 % | 7,2 % | 8,3 % | 3,1 % | 2,9 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Malsch ghert zum Sidfränkisch.
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)