Rappene
Rappene (amtlich Bad Rappenau) ischt a Stadt em Landkroes Haalbrunn en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 21.876 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Haalbrunn | |
Heh: | 235 m i. NHN | |
Fläch: | 73,6 km² | |
Eiwohner: |
21.876 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 297 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 74906 | |
Vorwahlen: | 07264, 07066, 07268, 06268, 07266 | |
Kfz-Kennzoeche: | HN | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 25 006 | |
LOCODE: | DE BPP | |
Stadtgliderong: | Kernstadt ond 8 Stadtdoel | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Kirchplatz 4 74906 Bad Rappenau | |
Webpräsenz: | ||
Oberbirgermoeschter: | Hans Heribert Blättgen (SPD) | |
Lag vo de Stadt Bad Rappenau em Landkroes Haalbrunn | ||
GeografiBearbeite
Rappene leit em nordeschtliche Kraichgau am Mühlbach, eme Zuafluss vom Necker. D Nochbergmoede vo Rappene send Gundelsheim, Offenau, Bad Wimpfen, Heilbronn, Massenbachhausen, Kirchardt, Sinsheim, Neckarbischofsheim, Helmstadt-Bargen, Hüffenhardt, Siegelsbach ond Haßmersheim.
Vo dr Gmarkong send 62,7 % Landwirtschaftsfleche, 17,7 % Wald, 18,1 % Sidlongsfleche ond 1,5 % sonschtiche Fleche.[2]
GmoedsglidrongBearbeite
Zua Rappene gheret d Stadtdoel Babstadt, Bad Rappenau, Bonfeld, Fürfeld, Grombach, Heinsheim, Obergimpern, Treschklingen ond Wollenberg.
GschichtBearbeite
Rappene ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1343 Rappenaw.
VerwaltongBearbeite
Rappene hot mit dr Gmoede Kirchardt ond Siegelsbach a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr OberSchuldes vo Rappene ischt dr Hans Heribert Blättgen.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 24,9 % | 20,9 % | 19,3 % | 7,9 % | 2,5 % | 19,6 % | 4,9 % |
2011 | 39,9 % | 17,8 % | 26,7 % | 5,1 % | 2,6 % | 7,9 % | |
2006 | 45,1 % | 5,4 % | 30,2 % | 10,1 % | 2,7 % | 6,6 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Rappene ghert zom Sidfränkisch.
BilderBearbeite
LiteraturBearbeite
- Gustav Neuwirth: Geschichte der Stadt Bad Rappenau. Stadt Bad Rappenau, Bad Rappenau 1978.
- Bettina Bernhard: Salzige Seeluft im sonnigen Süden. Bad Rappenau. In: Kult-Bäder und Bäderkultur in Baden-Württemberg. Hrsg. v. W. Niess, S. Lorenz. Marktstein, Filderstadt 2004. ISBN 3-935129-16-5
- Michael Konnerth: Der Bad Rappenauer Kurbetrieb im Wandel (1990–1999). Konnerth, Gundelsheim 2000.
- Edgar Swinne: Interniert in Bad Rappenau. ERS-Verlag, Berlin 2006. ISBN 3-928577-58-1
WeblinkBearbeite
- Commons: Bad Rappenau – Sammlig vo Multimediadateie
- www.badrappenau.de
FuaßnotaBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)