Brüttele
Brüttele (amtlech Brüttelen, frz. verautet Bretiège) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Brüttelen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0491 |
Poschtleitzahl: | 3237 |
Koordinate: | 577829 / 207925 |
Höchi: | 449 m ü. M. |
Flächi: | 6,06 km² |
Iiwohner: | 621 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.bruettelen.ch |
Charte | |
Geografi
ändereBrüttele ligt im Bärner Seeland am Rand vom Grosse Moos am Fuess vom Schauterein. D Gmeindsflächi bsteit us 70 % langwirtschaftlecher Flächi, 23,1 % Waud, 6,4 % Sidligsflächi u 0,5 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Lüscherz, Feischterhenne, Treite, Müntschemier, Eiss u Vinelz.
Gschicht
ändereBrüttele isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1142 aus Britinie, 1148 Britelgio, 1183 Britillo. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Erlech ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 597 | 545 | 591 | 542 | 563 | 522 | 518 | 559 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 531 | 554 | 610 | 612 | 633 | 517 | 583 | 643 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 13,3 % gläge.[2]
Religion
ändere80,4 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 8,7 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 22,8 %, CVP 0,5 %, EVP 0,7 %, FDP 4,2 %. GLP 5,1 %, GP 6,3 %, SP 14,4 %, SVP 42,6 %, Suschtigi 3,4 %.
Gmeindspresidänt vo Brüttele isch dr Kurt Weber (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,1 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 643 Ywohner 91,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 4 % Französisch u 0,3 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Brüttele ghört zum Hochalemannisch.
Literatur
ändere- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 325–339.
Weblink
ändere- www.bruettelen.ch
- Anne-Marie Dubler: Brüttele. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )