Lüscherz
Lüscherz (frz. verautet Locras) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Lüscherz | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0497 |
Poschtleitzahl: | 2576 |
Koordinate: | 578187 / 210671 |
Höchi: | 442 m ü. M. |
Flächi: | 5,40 km² |
Iiwohner: | 558 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.luescherz.ch |
Schiffländi Lüscherz | |
Charte | |
Geografi
ändereLüscherz ligt uf dr rächte Site vom Bielersee am Fuess vom Feiberg. D Gmeindsflächi bsteit us 44,4 % langwirtschaftlecher Flächi, 47,3 % Waud, 7,2 % Sidligsflächi u 1,1 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Brüttele, Hagneck, Feischterhenne, Sisele u Vinelz.
Gschicht
ändereLüscherz isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1271 Luschiers. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Erlech ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 403 | 383 | 392 | 376 | 395 | 365 | 334 | 335 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 348 | 325 | 332 | 363 | 344 | 329 | 406 | 492 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 9,2 % gläge.[2]
Religion
ändere76,2 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 12,6 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 15,7 %, CVP 0,5 %, EVP 1,0 %, FDP 5,3 %. GLP 9,2 %, GP 6,3 %, SP 11,7 %, SVP 46,3 %, Suschtigi 4,0 %.
Gmeindspresidänt vo Lüscherz isch dr Olivier Grimm (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 2,0 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 492 Ywohner 94,3 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 3,7 % Französisch u 0,2 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Lüscherz ghört zum Hochalemannisch.
Museum
ändere- Ortsmuseum Lüscherz
- Pfahlboumuseum Lüscherz
Literatur
ändere- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 319–324.
Weblink
ändere- www.luescherz.ch
- Felix Müller, Anne-Marie Dubler: Lüscherz In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )