Eiss BE
S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Ins vermyde, wo öppis anders meined. |
Eiss (amtlech Ins, frz. Anet) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Ins | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0496 |
Poschtleitzahl: | 3232 |
UN/LOCODE: | CH INS |
Koordinate: | 574676 / 206156 |
Höchi: | 437 m ü. M. |
Flächi: | 23,9 km² |
Iiwohner: | 3621 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.ins.ch |
Reformierti Chiuche | |
Charte | |
Geografi
ändereEiss isch es Dorf im Grosse Moos im Bärner Seeland. D Gmeindsflächi bsteit us 68,2 % langwirtschaftlecher Flächi, 21,3 % Waud, 8,2 % Sidligsflächi u 2,3 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Vinelz, Lüscherz, Brüttele, Müntschemier, Mont-Vully, Cudrefin, Gampele, Tschugg u Erlech.
Gschicht
ändereEiss isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1009 aus Anestre, 1179 Anes. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Erlech ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 1378 | 1415 | 1518 | 1453 | 1339 | 1537 | 1725 | 1941 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 2083 | 2054 | 2233 | 2486 | 2435 | 2608 | 2683 | 2947 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 15 % gläge.[2]
Religion
ändere73,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 11,7 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 17,2 %, CVP 1,8 %, EVP 1,9 %, FDP 7,9 %. GLP 5,0 %, GP 11,3 %, SP 18,7 %, SVP 30,4 %, Suschtigi 5,8 %.
Gmeindspresidänt vo Eiss isch dr Urs Hunziker (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,5 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2947 Ywohner 91,1 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 3,6 % Französisch u 0,7 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Eiss ghört zum Hochalemannisch.
Lüt
ändere- Albert Anker (1831-1910), Maler
Biuder
ändere-
Geburtshuus vom Albert Anker -
Buurehuus «Himmelriich» -
Bahnhof
Literatur
ändere- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 257–302.
Weblink
ändere- www.ins.ch
- Felix Müller, Anne-Marie Dubler: Eiss. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )