Wauperswiu (amtlech Walperswil) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.

Walperswil
Wappe vo Walperswil
Wappe vo Walperswil
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Seelandw
BFS-Nr.: 0754i1f3f4
Poschtleitzahl: 3272
Koordinate: 583910 / 212106Koordinate: 47° 3′ 35″ N, 7° 13′ 37″ O; CH1903: 583910 / 212106
Höchi: 468 m ü. M.
Flächi: 7,0 km²
Iiwohner: 1028 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.walperswil.ch
Ortsiigang vo Walperswil
Ortsiigang vo Walperswil

Ortsiigang vo Walperswil

Charte
Charte vo WalperswilBielerseeLobsigeseeMurteseeNeuenburgerseeMoosseeStausee NiderriedWohleseeKanton FriburgKanton NeueburgKanton SoledurnKanton WaadtVerwautigschreis JuraVerwautigschreis Bärn-MittulandVerwautigschreis Biel/BienneVerwautigschreis EmmitauAarbergArchBargeBrütteleBüetigeBüelBüre a dr AareDiessbach bi BüreDozigeEpsachErlach BEErlach BEFischterheneGalsGampeleGrossaffoltereHagneckHermrigeIns BEJens BEKallnachChappeleLeuzigeLüscherzLyssMeienriedMerzligeMüntschemierOberwil bi BüreRadufingeRapperswil BERüti bi BüreSchüpfeSeedorf BESiseleStudeTäuffelenTreiteTschuggVinelzWalperswilWengiWorbe
Charte vo Walperswil
w

Geografi ändere

Wauperswiu ligt uf ere Moräne zwüsche Bielersee u Seeland. D Gmeindsflächi bsteit us 76,8 % langwirtschaftlecher Flächi, 9,2 % Waud, 8,9 % Sidligsflächi u 5,2 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Epse, Büeu, Chapele, Baarge, Sisele, Hagneck u Töiffele.

Gschicht ändere

Wauperswiu isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1225 aus Walperssuivile, 1247 Walbervilar. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidou ghört.

Ywohner ändere

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 556 544 553 583 571 609 590 638
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 598 623 665 712 673 589 648 788

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 3,3 % gläge.[2]

Religion ändere

85,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 7 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik ändere

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 23,4 %, CVP 1,3 %, EVP 2,4 %, FDP 2,6 %. GLP 6,4 %, GP 5,8 %, SP 12,8 %, SVP 40,2 %, Suschtigi 5,1 %.

Gmeindspresidänt vo Wauperswiu isch dr Christian Mathys (Stang 2013).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,3 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt ändere

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 788 Ywohner 96,3 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,9 % Französisch u 0,4 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Wauperswiu ghört zum Hochalemannisch.

Biuder ändere

Literatur ändere

  • Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 374–386.

Weblink ändere

  Commons: Walperswil – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2022
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)