Wauperswiu
Wauperswiu (amtlech Walperswil) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Walperswil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0754 |
Poschtleitzahl: | 3272 |
Koordinate: | 583910 / 212106 |
Höchi: | 468 m ü. M. |
Flächi: | 7,0 km² |
Iiwohner: | 1020 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.walperswil.ch |
Ortsiigang vo Walperswil | |
Charte | |
Geografi
ändereWauperswiu ligt uf ere Moräne zwüsche Bielersee u Seeland. D Gmeindsflächi bsteit us 76,8 % langwirtschaftlecher Flächi, 9,2 % Waud, 8,9 % Sidligsflächi u 5,2 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Epse, Büeu, Chapele, Baarge, Sisele, Hagneck u Töiffele.
Gschicht
ändereWauperswiu isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1225 aus Walperssuivile, 1247 Walbervilar. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidou ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 556 | 544 | 553 | 583 | 571 | 609 | 590 | 638 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 598 | 623 | 665 | 712 | 673 | 589 | 648 | 788 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 3,3 % gläge.[2]
Religion
ändere85,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 7 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 23,4 %, CVP 1,3 %, EVP 2,4 %, FDP 2,6 %. GLP 6,4 %, GP 5,8 %, SP 12,8 %, SVP 40,2 %, Suschtigi 5,1 %.
Gmeindspresidänt vo Wauperswiu isch dr Christian Mathys (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,3 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 788 Ywohner 96,3 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,9 % Französisch u 0,4 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Wauperswiu ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
ändere-
Reformierti Chiuche
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Pfarrhuus
-
Dorfzentrum
Literatur
ändere- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 374–386.
Weblink
ändere- www.walperswil.ch
- Anne-Marie Dubler: Wauperswiu. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )