Freyeschtäi-Tüüffe
Freyeschtäi-Tüüffe (amtlich Freienstein-Teufen, bis 1958 Freienstein) isch e politischi Gmäind im Bezirk Büüli im Kanton Züri, Schwiiz.
Freienstein-Teufen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Büüli |
BFS-Nr.: | 0057 |
Poschtleitzahl: | 8427 (Freienstein) 8428 (Teufen) |
Koordinate: | 686321 / 265271 |
Höchi: | 380 m ü. M. |
Flächi: | 8.32 km² |
Iiwohner: | 2397 (31. Dezämber 2020)[1] |
Website: | www.freienstein-teufen.ch |
Blick uf Freyeschtäi vo de Ruine uus | |
Charte | |
AllgemainsBearbeite
Freyeschtäi-Tüüffe liit im Züri Underland a de Tööss zwüschet Büüli und Winterthur. Nördlich isch de Irchel, und süüdlich (Richtig Büüli) de Petersbode. Freyeschtäi isch mittlerwile mit Roorbis zämegwachse isch. Trotzdem bilded die zwei zäme nöd ei politischi Gmaind. Rorbas isch seperat, und Freyestai bildet mit Tüüfe (wo chli wiiter wäg isch) d Gmeind Freyestai-Tüüfe.
S Dorfzentrum vo Freyeschtäi liit uf 380 Meter, das vo Tüüffe uf 419 Meter über Meeresspiegel.
IiwoonerBearbeite
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 835 | 1142 | 1133 | 1229 | 1253 | 1301 | 1257 | 1254 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1140 | 1073 | 1120 | 1145 | 1219 | 1485 | 1818 | 2127 |
De Uusländeraatäil liit bi 13,3 % (Stand 2011).[2]
ReligionBearbeite
49,3 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 21,9 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
PolitikBearbeite
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 5,3 %, CVP 2,2 %, EDU 3,1 %, EVP 9,6 %, FDP 5,9 %, GLP 9,1 %, GP 12,2 %, SP 16,0 %, SVP 35,0 %, Suschtigi 1,5 %.
Gmäindspresidänt isch de Werner Lienhard (Stand 2012).
WirtschaftBearbeite
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,9 % gläge.[2]
InfrastrukturBearbeite
Im Dorf Freyeschtäi hät s:
TieläktBearbeite
De züritüütsch Tieläkt vo Freyeschtäi-Tüüffe ghört zue de Winterthurer Mundarte.
LiteraturBearbeite
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
- Ueli Müller: Freienstein-Teufen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
WeblinkBearbeite
FuessnoteBearbeite
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012