Nüereschtoorf
Nüereschtoorf (amtlich Nürensdorf) isch e politischi Gmäind im Bezirk Büüli im Kanton Züri, Schwiiz.
Nürensdorf | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Büüli |
BFS-Nr.: | 0064 |
Poschtleitzahl: | 8309 |
Koordinate: | 691278 / 255832 |
Höchi: | 502 m ü. M. |
Flächi: | 10.09 km² |
Iiwohner: | 5719 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.nuerensdorf.ch |
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Charte | |
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Geografi ändere
Nüereschtoorf isch es Huusedoorff am südweschtliche Hang vom Plateau vo Brütte. Zue de Gmäind ghööred d Ortstäil Nüereschtoorf, Birchwiil (Birchwil), Bräiti (Breite) und Oberwiil (Oberwil), d Wiiler Hakeb (Hakab), Bräitiloo (Breitenloo), Chliihuus (Kleinhaus). S Piet vo de Gmäind umfasst 46,7 % landwirtschaftlichi Flèchi, 31,3 % Wald, 16,7 % Sidligsflechi und 5,3 % Vercheersflechi.[2] Naachbergmäinde sind Baserschtoorf, Chloote, Oberämbri, Brütte und Lindau.
Gschicht ändere
Nüereschtoorf isch zum eschte Mal gnamset worde um 1150 als Noelistorf (1277 Nueristorf), Birchwiul um 1155 als Byrchenwilare. Bis 1931 isch au Baltischwiil (Baltenswil), wo hüt zue Baserschtoorf ghöört, Täil vo de Gmäind Nüereschtoorf gsii.
Bevölkerigsentwicklig ändere
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1114 | 1012 | 1007 | 1053 | 1071 | 1068 | 1099 | 1112 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1065 | 760 | 777 | 906 | 2012 | 3348 | 3946 | 4475 |
De Uusländeraatäil liit bi 14,1 % (Stand 2011).[2]
Religion ändere
43,3% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,6% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik ändere
Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 6,0 %, CVP 3,6 %, EDU 3,4 %, EVP 3,6 %, FDP 13,2 %. GLP 10,1 %, GP 6,0 %, SP 12,1 %, SVP 40,8 %, Suschtigi 1,1 %.
Gmäindspresidänt isch de Franz Brunner (Stand 2012).
Wirtschaft ändere
D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,5 % gläge.[2]
Tieläkt ändere
De züritüütsch Tieläkt vo Nüereschtoorf ghört zue de Oberländer Mundarte.
Literatur ändere
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink ändere
- www.nuerensdorf.ch
- www.birchwil.ch
- Martin Illi: Nürensdorf. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote ändere
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )