Hòòbrg
S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Homburg vermyde, wo öppis anders meined. |
Hòòbrg, au Hòòmrg (amtlich Homburg) isch e politischi Gmaind im Bezirk Frauefèld im Kanton Thurgau, Schwiz.
Homburg | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Frauefèld |
BFS-Nr.: | 4816 |
Poschtleitzahl: | 8508 |
Koordinate: | 718596 / 277045 |
Höchi: | 591 m ü. M. |
Flächi: | 21.1 km² |
Iiwohner: | 1579 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.homburg.ch |
Altar vo de Antonius-Kapell z Rütene | |
Charte | |
Geografi
ändereHòòbrg liit uf em Seerugge i de Nächi vom Untersee. Zue de Gmaind ghöred d Ortschafte Homburg, Gündelhart, Hörhausen und Salen-Reutenen. D Gmaindsflechi bstoht us 70 % landwirtschaftlicher Flechi, 24,1 % Wald, 5,6 % Sidligsflechi und 0,2 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
ändereHòòbrg isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 889 as Hohenperc (1243 Honburch).
Bevölkerig
ändereQuelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1203 | 1253 | 1217 | 1114 | 1065 | 991 | 1121 | 1196 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1273 | 1295 | 1291 | 1278 | 1114 | 1071 | 1248 | 1432 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 5,1 % gläge.[2]
Religion
ändere49,9 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 41,1 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 4,9 %, CVP 13,1 %, FDP 6,7 %, GLP 4,3 %, GP 4,5 %, SP 6,5 %, SVP 53,4 %, Sustigi 6,6 %.
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkait isch 2011 bi 0,7 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
ändereBi de Volkszellig 2000 hend vo de 1432 Iiwooner 97,9 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,1 % Französisch 0,2 % Italienisch und 1,8 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Hòòbrg ghöort zum Oschtschwizerisch
Bilder
ändere-
Dorfchile St. Peter und Paul z Hòòbrg
-
Innenaasicht vo de Chilche St. Peter und Paul
-
Wiiler Sale
-
Kapell St. Antonius z Rütene
Lüt
ändere- Johann Evangelist Traber (1854-1930), katholische Theolog, Begründer vo de Schwizer Raiffeisenbewegig
Literatur
ändere- Alfons Raimann, Peter Erni: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Thurgau VI. Der Bezirk Steckborn. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2001 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 98). ISBN 3-906131-02-5.
Weblink
ändere- di offizielli Websiite vo de Gmaind
- Verena Rothenbühler: Homburg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Gündelhart-Hörhausen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Klingenberg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )