Luterbach
Luterbach isch e Iiwohnergmein im Bezirk Wasseramt im Kanton Soledurn, Schwiiz.
| Luterbach | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Soledurn (SO) |
| Bezirk: | Wasseramt |
| BFS-Nr.: | 2527 |
| Poschtleitzahl: | 4542 |
| Koordinate: | 611172 / 229876 |
| Höchi: | 431 m ü. M. |
| Flächi: | 4.54 km² |
| Iiwohner: | 3604 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.luterbach.ch |
 s Gmeindshuus | |
| Charte | |
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Geografi
ändereLuterbach liit südöschtlich vom Zämmefluss vo Aare un Ämmi. D Gmeindsflächi umfasst 39,2 % langwirtschaftlichi Flächi, 25,3 % Waud, 31,5 % Sidligsflächi u 4 % suschtigi Flächi.[2]
Gschicht
ändereLuterbach isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1052 aus lutere Bach (1319 ville Luterbach).
Bevöukerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iiwohner | 447 | 397 | 396 | 526 | 526 | 1050 | 1217 | 1437 |
| Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iiwohner | 1616 | 1953 | 2221 | 2401 | 2989 | 2880 | 3124 | 3112 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 16,2 % gläge.[2]
Religion
ändere33,2 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 40,7 % römisch-katholisch.[2]
Politik
ändereBi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 6,4 %, CVP 17,9 %, EDU 0,4 %, EVP 0,8 %, FDP 13,8 %. GLP 3,5 %, GP 6,6 %, SP 23,5 %, SVP 25,0 %, Suschtigi 2,0 %.
Gmeindspresidänt isch dr Ernst Hürlimann (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 3,0 % gläge.[2]
Sproch u Dialäkt
ändereBi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 3112 Iiwohner 90,6 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,4 % Französisch, 2,9 % Italienisch u 6,1 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Luterbach ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.
Weblink
ändere
Commons: Luterbach – Sammlig vo Multimediadateie- www.luterbach.ch
- Urs Zurschmiede: Luterbach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
