Subige
Subige (amtlich Subingen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Wasseramt im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Subingen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Wasseramt |
BFS-Nr.: | 2532 |
Poschtleitzahl: | 4553 |
UN/LOCODE: | CH SBI |
Koordinate: | 613387 / 227348 |
Höchi: | 440 m ü. M. |
Flächi: | 6.25 km² |
Iiwohner: | 3211 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.subingen.ch |
d Chiuche z Subige | |
Charte | |
Geografi
ändereSubige liit ir Öschebeni öschtlich vor A1. D Gmeindsflächi umfasst 52,3 % langwirtschaftlichi Flächi, 30,6 % Waud, 16,9 % Sidligsflächi und 0,2 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Bouke, Etzike, Hünike, Horriwiu, Ökinge, Däredinge u Deitige im Kanton Soledurn u Wangeried un Inkwiu im Kanton Bärn.
Gschicht
ändereSubige isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1270 aus Subingen.
Bevöukerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 599 | 561 | 635 | 671 | 671 | 698 | 839 | 946 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 1136 | 1161 | 1300 | 1489 | 1766 | 1883 | 2188 | 2625 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 16,1 % gläge.[2]
Religion
ändere36,7 % vor Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 40,6 % römisch-katholisch.[2]
Politik
ändereBir Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 3,7 %, CVP 20,6 %, EDU 0,7 %, EVP 2,4 %, FDP 23,8 %. GLP 5,4 %, GP 6,4 %, SP 11,4 %, SVP 24,3 %, Suschtigi 1,3 %.
Gmeindspresidänt isch dr Hans Ruedi Ingold (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,9 % gläge.[2]
Sproch und Dialäkt
ändereBir Voukszellig 2000 hei vor 2625 Iiwohner 91,3 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,5 % Französisch, 1,8 % Italienisch u 6,4 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Subige ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.
Weblink
ändere- www.subingen.ch
- Geneviève Lüscher, Beat Hodler: Subingen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )