Mèèrstette
Mèèrstette (amtlich Märstetten) isch e politischi Gmaind im Bezirk Wiifèlde im Kanton Thurgau, Schwiz.
Märstetten | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Wiifèlde |
BFS-Nr.: | 4941 |
Poschtleitzahl: | 8560 |
UN/LOCODE: | CH MAR |
Koordinate: | 722430 / 273416 |
Höchi: | 425 m ü. M. |
Flächi: | 9.9 km² |
Iiwohner: | 2927 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.maerstetten.ch |
Luftufnahm vom 21.5.2010 | |
Charte | |
Geografi
ändereMèèrstette isch es Huufedorf am Fuess vom Otteberg. D Gmaindsflechi bstoht us 67,7 % landwirtschaftlicher Flechi, 19,9 % Wald, 11,9 % Sidligsflechi und 0,5 % sustiger Flechi.[2] Im Joor 1975 isch d Gmaind Ottoberg mit Mèèrstette fusioniert worde.
Gschicht
ändereMèèrstette isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 1155 as in Marsteten.
Bevölkerig
ändereQuelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1009 | 1034 | 978 | 970 | 1067 | 1030 | 1067 | 1107 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1125 | 1127 | 1251 | 1278 | 1295 | 1568 | 1865 | 2234 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 10,9 % gläge.[2]
Religion
ändere59,2 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 7,5 %, CVP 12,8 %, FDP 17,4 %, GLP 4,2 %, GP 6,5 %, SP 9,7 %, SVP 37,4 %, Sustigi 4,5 %.
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,6 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
ändereBi de Volkszellig 2000 hend vo de 2234 Iiwooner 94,8 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,6 % Französisch 0,8 % Italienisch und 3,8 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Mèèrstette ghöort zum Oschtschwizerisch.
Bilder
ändere-
Chilche z Mèèrstette
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Sunnenuhre am Chilcheturm
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Mittelalterlichi Freske i de Chilche
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Brunnen und alti Glogge uf em Fridhof
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Rigelhuus
Lüt
ändere- Abraham Roth (1823–1880), Redaktor
- Otto Herrmann (1890–1965), Politiker
- Karl Meuli (1891–1968), klassische Philolog und Volkskundler
Weblink
ändere- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Erich Trösch: Märstetten. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Ottoberg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )