Berwingge
Berwingge, au Bìrwingge (amtlich Birwinken) isch e politischi Gmaind im Bezirk Wiifèlde im Kanton Thurgau, Schwiz.
Birwinken | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Wiifèlde |
BFS-Nr.: | 4901 |
Poschtleitzahl: | 8585 |
Koordinate: | 732497 / 271780 |
Höchi: | 550 m ü. M. |
Flächi: | 12.3 km² |
Iiwohner: | 1320 (31. Dezämber 2018)[1] |
Website: | www.birwinken.ch |
Berwingge | |
Charte | |
GeografiBearbeite
Berwingge bstoht us de Ortschafte Klarsrüti, Andwil, Mattwil, Happerswil-Buch und Birwinken. D Gmaindsflechi bstoht us 76,3 % landwertschaftliche Flechi, 16,3 % Wald, 6,9 % Sidligsflechi und 0,4 % sustige Flechi.[2] D Nochbergmainde vo Birwingge sind Lengwil im Norde, Langriggibach im Oschte, Eerle im Süde, Sulge im Südweschte und Bürgle und Bèèrg im Weste.
GschichtBearbeite
Berwingge isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 822 as Wirinchova (1275 Birbichon, 1362 Birbinggen).
BevölkerigBearbeite
Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1200 | 1309 | 1287 | 1380 | 1481 | 1302 | 1302 | 1204 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1147 | 1099 | 1146 | 1121 | 1068 | 929 | 1044 | 1216 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 7,3 % gläge.[2]
ReligionBearbeite
63,4 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 20,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
PolitikBearbeite
Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 10,4 %, CVP 9,9 %, FDP 5 %, GLP 5,3 %, GP 5,6 %, SP 8,3 %, SVP 49,6 %, Sustigi 5,9 %.
WirtschaftBearbeite
D Arbetslosigkait isch 2011 bi 0,9 % gläge.[2]
Sprooch un DialäktBearbeite
Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1216 Iiwooner 96,9 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,3 % Französisch 0,4 % Italienisch und 2,4 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Berwingge ghöort zum Oschtschwizerisch.
BilderBearbeite
WeblinkBearbeite
- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Gregor Spuhler: Birwinken. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Andwil (TG). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Happerswil-Buch. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Mattwil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
FuessnoteBearbeite
- ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2019, abgruefen am 22. Dezember 2019.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )