Wiifälde
Wiifälde (dt. Weinfelden) isch e politischi Gmeind und de Hauptort vom gliichnamige Bezirk im Kanton Thurgau im Nordoschte vo de Schwiiz.
Weinfelden | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Wiifälde |
BFS-Nr.: | 4946 |
Poschtleitzahl: | 8570 |
UN/LOCODE: | CH WFL |
Koordinate: | 725015 / 269763 |
Höchi: | 432 m ü. M. |
Flächi: | 15,5 km² |
Iiwohner: | [1] | 11'893 (31. Dezämber 2022)
Website: | www.weinfelden.ch |
Blick Richtig Otteberg | |
Charte | |
Allgemains
ändereWiifälde liit i de Nöchi vo de Thurgauer Hauptstadt Frauefäld, aso mit em Auto hät me öppe 20 Minute, mit em Schnellzug 10 Minute ab em Baahof. Mehreri kantonali Iirichtige händ wäge de zentralere geographische Lag z Wiifälde iren Sitz, so zum Biischpil d Thurgauer Kantonalbank und s Thurgauer Vowaltigsbüro. De Grooss Rot vom Thurgau vobringt de Winter z Wiifälde.
Schuel und Chile
ändereD Bildigsstätt umfassäd für di obligatorischi Schuelziit Chindergärte, Primar- und Oberstufeschuel. Dänäbed isch Wiifälde Schuelort vom gröschte Bruefsbildigszentrum vom Kanton Thurgau; Mittel- und Hochschuele sind i Pendlerdistanz erreichbar. Nöd vogässe dörf me au nöd s Chinderhuus Wiifälde, und d Jugendmusigschuel.
Wiifälde hät e evangelischi und e katholischi Chilegmeind; die evangelisch-reformiert Chile isch im Jugendstil 1902–19904 baue worde und hät inne draa e Jugendstil-Uusstattig wo zimli beiidruckt.
Kultur und Sport
ändereSit 1998 gits au es Kino mit drei Liinwänd und im ganze 450 Sitzplätz. Gad näbed em Kino isch de Uusgangskomplex «Firehouse», was äbefalls no vili Jugendlichi aalockt am Wuchenänd isch s «La Luna».
Für die wo wönd Sport mache häts ussert emene Halle- und Freibad mehreri Sporthalle mit Usseplätz, e Tenishalle und en Tenisusseplatz, so wie e Iisbahn und e Curlinghalle. All da findet me i de Gütti. Sit em Joor 2006 stoot z Wiifälde di erscht Norm Inline-Skating Rundbahn vo Europa.
Im Herbscht findet jewiils d Thurgauer Gwerbeuusstellig «WEGA» statt, die lockt jedes Joor so öppe 100'000 Bsuecher aa; im Früelig isch d «Gastronomimäss Schlaraffia» und d «Schwiizer Chilemäss Swisseglise».
Weblink
ändere- Offizielli Website vo de Gmeind Wiifälde
- Thomas Holenstein: Bachtobel. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Thurberg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Weerswilen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Weinfelden. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Weinfelden“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |