Sulge TG
S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Sulgen vermyde, wo öppis anders meined. |
Sulge (amtlich Sulgen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Wiifèlde im Kanton Thurgau, Schwiz.
Sulgen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Wiifèlde |
BFS-Nr.: | 4506 |
Poschtleitzahl: | 8583 |
UN/LOCODE: | CH SGE |
Koordinate: | 731367 / 266194 |
Höchi: | 460 m ü. M. |
Flächi: | 9.1 km² |
Iiwohner: | 4056 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.sulgen.ch |
Sulge | |
Charte | |
Geografi
ändereZue de Gmaind ghöred d Ortschafte Sulge, Götighofen, Hessenreuti, Donzhausen und Uerenbohl. D Gmaindsflechi bstoht us 67,3 % landwirtschaftlicher Flechi, 13 % Wald, 18,7 % Sidligsflechi und 1,1 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
ändereSulge isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 808 as Sulaga.
Bevölkerig
ändereQuelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1037 | 997 | 949 | 1103 | 1147 | 1263 | 1682 | 1738 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1802 | 1918 | 2023 | 2066 | 2253 | 2409 | 3036 | 3422 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 21,2 % gläge.[2]
Religion
ändere48,5 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 32 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 5,7 %, CVP 16 %, FDP 13,5 %, GLP 3,5 %, GP 5,1 %, SP 9,8 %, SVP 39,3 %, Sustigi 7,1 %.
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkait isch 2011 bi 2 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
ändereBi de Volkszellig 2000 hend vo de 3422 Iiwooner 88,3 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,3 % Französisch 1,7 % Italienisch und 9,7 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Sulge ghöort zum Oschtschwizerisch.
Bauwerk
ändere- Reformierti Chilche, 15.-19. Jh.
- Katholischi Chilche St. Peter und Paul, 1959-61
Bilder
ändere-
Sulge. Blick Richtig Bodesee
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Landsitz Hesserüti. Blick vo de Hauptstrass
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Ortszentrum
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Katholischi Chilche
Literatur
ändere- André Salathé, Cornelia Stähli, Marcus Casutt: Die Kirchen von Sulgen. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 752, Serie 76). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2004, ISBN 978-3-85782-752-5.
Weblink
ändere- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- André Salathé: Bleiken. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Donzhausen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Götighofen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Hessenreuti. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Sulgen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )