Lengwil
Lengwil isch e politischi Gmaind im Bezirk Chrüzlinge im Kanton Thurgau, Schwiz.
Lengwil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Chrüüzlinge |
BFS-Nr.: | 4683 |
Poschtleitzahl: | 8574 |
Koordinate: | 731161 / 275457 |
Höchi: | 470 m ü. M. |
Flächi: | 8.8 km² |
Iiwohner: | 1759 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.lengwil.ch |
Chilche und Pfarrhuus Oberhofe | |
Charte | |
Geografi
ändereLengwil liit südlich vo de Stadt Chrüzlige uf em Seerugge. D Gmaindsflechi bstoht us 69,8 % landwirtschaftlicher Flechi, 18,2 % Wald, 11,4 % Sidligsflechi und 0,6 % sustiger Flechi.[2] Sit em 1. August 2012 bstoot d Gmaind Lengwil us de vier Ortschafte Lengwil, Dettighofe, Oberhofe und Illighuuse.
Gschicht
ändereLengwil isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 1159 as leingewillare.
Bevölkerig
ändereQuelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 870 | 829 | 796 | 836 | 850 | 855 | 918 | 814 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 762 | 801 | 843 | 779 | 797 | 877 | 1101 | 1227 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 16,8 % gläge.[2]
Religion
ändere57,4 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 27,3 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 4,8 %, CVP 14 %, FDP 8,5 %, GLP 3,7 %, GP 7,8 %, SP 9,7 %, SVP 43,4 %, Sustigi 8,1 %.
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,6 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
ändereBi de Volkszellig 2000 hend vo de 1227 Iiwooner 96,1 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,1 % Französisch 0,9 % Italienisch und 2,9 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Lengwil ghöort zum Oschtschwizerisch.
Bilder
ändere-
Chilche Illighuuse
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Schuel Illighuuse
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Schloss Liebburg
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Gaschthuus «Sonne» z Lengwil
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Rigelhuus z Lengwil
Lüt
ändere- Hermann Weideli (1877-1964), Schwizer Architekt
Literatur
ändere- Regine Abegg, Peter Erni, Alfons Raimann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Band VIII: Rund um Kreuzlingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 125). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2014, ISBN 978-3-03797-116-1, S. 271–299.
Weblink
ändere- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Erich Trösch: Lengwil In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Illighausen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Oberhofen bei Kreuzlingen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )