S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Güttingen vermyde, wo öppis anders meined.

Güttinge (amtlich Güttingen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Chrüzlinge im Kanton Thurgau, Schwiiz.

Güttingen
Wappe vo Güttingen
Wappe vo Güttingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Chrüüzlingew
BFS-Nr.: 4656i1f3f4
Poschtleitzahl: 8594
Koordinate: 739974 / 273806Koordinate: 47° 36′ 0″ N, 9° 18′ 0″ O; CH1903: 739974 / 273806
Höchi: 396 m ü. M.
Flächi: 9.5 km²
Iiwohner: 1716 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.guettingen.ch
Pfarrhüüser und paritätischi Chirche
Pfarrhüüser und paritätischi Chirche

Pfarrhüüser und paritätischi Chirche

Charte
Charte vo GüttingenMühlweiher (BW)Bommer WeierEmerzer WeierBiessenhofer WeierUntersee (Bodensee)BodenseeMainauBodenseeDeutschlandBezirk ArbonBezirk FrauenfeldBezirk WeinfeldenAltnauBottighofenErmatingenGottliebenGüttingen TGKemmentalKreuzlingenLangrickenbachLengwilMünsterlingen TGRaperswilenSalensteinTägerwilenTägermoosWäldi
Charte vo Güttingen
w

Geografi

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Güttinge liit am Südstad vom Bodesee. D Gmaindsflächi bestoht us 61,8 % landwirtschaftlicher Flächi, 29,2 % Wald, 8,9 % Sidligsflächi und 0,1 % suschtiger Flächi.[2]

Gschicht

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Güttinge findt si zum erschte Mol im Joor 799 as Cutaningin gschribe.

Bevölkerig

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Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Joor 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 780 772 858 868 918 917 884 907
Joor 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 986 964 970 938 1060 1024 1102 1308

Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 17,4 % gläge.[2]

Religion

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47,9 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 32,5 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Politik

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Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gee:[2] BDP 6,6 %, CVP 10,9 %, FDP 7,1 %, GLP 4,2 %, GP 8,5 %, SP 9,9 %, SVP 47,4 %, Anderi 5,4 %.

Wirtschaft

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D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,5 % gläge.[2]

Sprooch und Dialäkt

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Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1308 Iiwooner 94,2 % Dütsch as Hauptsprooch aaggee, 0,5 % Französisch 0,3 % Italienisch und 5 % anderi Sprooche.[2]

De hochalemannisch Dialäkt vo Güttinge ghöört zum Oschtschwiizerische

Literatur

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  • Güttingen, Thurgau. Geschichten, Dokumente und Bilder vergangener Zeiten von Hansueli Müller und Hans Litscher mit Beiträgen von Hans Forster, Arnulf Groß, Hansueli Hug, Hugo & Peter Vogt. Hrsg. im Auftrag der Bürgergemeinde zur 1200-Jahr-Feier, Güttingen 1999.
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  Commons: Güttinge – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)