Langriggibach
Langriggibach (amtlich Langrickenbach) isch e politischi Gmaind im Bezirk Chrüzlinge im Kanton Thurgau, Schwiz.
Langrickenbach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Chrüüzlinge |
BFS-Nr.: | 4681 |
Poschtleitzahl: | 8585 |
Koordinate: | 733792 / 269955 |
Höchi: | 522 m ü. M. |
Flächi: | 10.9 km² |
Iiwohner: | 1291 (31. Dezämber 2018)[1] |
Website: | www.langrickenbach.ch |
Langriggibach | |
Charte | |
GeografiBearbeite
Langriggibach liit uf em Seerugge. D Gmaindsflechi bstoht us 75,9 % landwirtschaftlicher Flechi, 16,6 % Wald, 7,3 % Sidligsflechi und 0,3 % sustiger Flechi.[2] D Nochbergmainde sind Münschterliinge im Norde, Altnau im Oschte, Güttinge und Sommri im Südoschte, Eerle im Süde, Berwingge im Weschte und Lengwil im Nordweschte.
GschichtBearbeite
Langriggibach isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 830 as Richinbah (1222 langenrickenbach).
BevölkerigBearbeite
Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1178 | 1210 | 1118 | 1061 | 1181 | 1093 | 1053 | 1082 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1038 | 1002 | 1014 | 979 | 905 | 821 | 879 | 1028 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 11,2 % gläge.[2]
ReligionBearbeite
62,5 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 24,5 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
PolitikBearbeite
Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 5,1 %, CVP 8,1 %, FDP 6,1 %, GLP 3,9 %, GP 4,9 %, SP 6,3 %, SVP 58,7 %, Sustigi 6,9 %.
WirtschaftBearbeite
D Arbetslosigkait isch 2011 bi 2,7 % gläge.[2]
Sprooch un DialäktBearbeite
Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1028 Iiwooner 97,3 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,1 % Französisch 0,5 % Italienisch und 2,1 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Langriggibach ghöort zum Oschtschwizerisch.
BilderBearbeite
WeblinkBearbeite
- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Erich Trösch: Langrickenbach. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Dünnershaus. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Verena Rothenbühler: Herrenhof. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Schönenbaumgarten. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Zuben. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
FuessnoteBearbeite
- ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2019, abgruefen am 22. Dezember 2019.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )