Reätebäerg
Reätebäerg (amtlich Rettenberg) isch a Gmuind im Landkrais Oberallgai in Bayern.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Oberallgai | |
Heh: | 807 m i. NHN | |
Fläch: | 60,1 km² | |
Eiwohner: |
4521 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 75 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 87549 | |
Vorwahl: | 08327 | |
Kfz-Kennzoeche: | OA | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 80 137 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Bichelweg 2 87549 Rettenberg | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Oliver Kunz (CSU / FW-R) | |
Lag vo de Gmoed Rettenberg em Landkroes Oberallgai | ||
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Geografi ändere
Reätebäerg likt am Fuaß vom Grünte (1.738 m) in dr Allgaier Alpe. Vo dr Gmarkung sind 64,7 % Landwirtschaftsfleche, 27,6 % Wald, 4,9 % Sidlungsfleche und 2,7 % sunschtige Fleche.
Gmaindsglidrung ändere
Zua Reätebäerg gheret d Pfarrderfer Reätebäerg, Rottach, Untermaiselstein und Vorderburg, d Kirchderfer Emmereis und Kranzegg, d Derfer Engelpolz, Freidorf, Greggenhofen, Großdorf, Wagneritz und Weiher und d Weiler Acker, Altach, Bellen, Bichel, Binzeler, Bommen, Brackenberg, Brosisellegg, Buchenberg, Gindels, Hinterberg, Humbach, Kalchenbach, Morgen, Reichen, Sterklis und Wolfis.
Gschicht ändere
Reätebäerg isch zum erschte Mol gnennt worda im 11. Johrhondert als Rötinberg.
Eiwohner ändere
Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 2432 | 2177 | 2107 | 2170 | 2416 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 3324 | 2810 | 2746 | 3122 | 4201 |
Dr Ausländeraadail isch 2011 bei 3,1 % gleage.
Religion ändere
88,7 % vo dr Eiwohner sind im Johr 1987 remisch-katholisch gsi, 7,5 % evangelisch.
Verwaltung ändere
Reätebäerg ghert zua kuinere Verwaltungsgmuinschaft. Dr Birgermaischter vo Reätebäerg isch dr Oliver Kunz.
Wahla ändere
Ergebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sunschtige |
1986 | 77,1 % | 8,7 % | - | 8,2 % | 1,6 % | 4,4 % |
1990 | 73 % | 9 % | - | 9,3 % | 2,8 % | 5,9 % |
1994 | 70,5 % | 11,7 % | - | 8,8 % | 2,3 % | 6,7 % |
1998 | 66,6 % | 11,7 % | 3,9 % | 10,6 % | 0,9 % | 6,3 % |
2003 | 67,4 % | 5,5 % | 8,7 % | 12 % | 1,5 % | 4,9 % |
2008 | 45,7 % | 5,1 % | 15,2 % | 15,5 % | 6,6 % | 11,9 % |
2013 | 49,1 % | 8,5 % | 15,9 % | 13,4 % | 2,8 % | 10,3 % |
Dialekt ändere
Dr Dialekt vo Reätebäerg ghert zum Oschtschwäbisch.
Weblink ändere
- Commons: Reätebäerg – Sammlig vo Multimediadateie
- www.rettenberg.de
- Rettenberg: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Rettenberg: Amtlichi Statistik (LStDV)
Fuaßnota ändere
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).