Dettnãng
Dettnãng (dt. Tettnang) isch e Stadt im Bodeseekrais z Bade-Wirtteberg. D Stadt hot 19.710 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Dibenge | |
Krais: | Bodeseekrais | |
Heh: | 466 m i. NHN | |
Flech: | 71,2 km² | |
Iiwohner: |
19.710 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 277 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 88069 | |
Vorwahl: | 07542 | |
Kfz-Kennzaiche: | FN | |
Gmeischlissel: | 08 4 35 057 | |
NUTS: | DE147 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Montfortplatz 7 88069 Dettnãng | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Bruno Walter | |
Lag vun vo de Gmai Dettnãng im Bodeseekrais | ||
GeografiBearbeite
Dr Bann bstoht us 57,8 % Landwirtschaftsfleche, 27,2 % Wald, 12,9 % Sidlungsflechi un 2,2 % sunschtiger Flechi.[2]
GmondsgliiderigBearbeite
Zue Dettnãng ghere d Ortsdoal Dettnãng, Lãnga (Langnau) un Dãnnao (Tannau).
GschichtBearbeite
Dettnãng isch zum erschte Mol gnennt wore anne 882 als Tettinanc.
VerwaltigBearbeite
Dettnãng het mit dr Gmai Neikirch e Verwaltigsgmainschaft veryybart.
Dr Burgermaischter vu Dettnãng ischt dr Bruno Walter.
WahleBearbeite
Ergebnis vo dr Landdagswahle seit 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Griene | Linke1 | AfD | Sonschtige |
2016 | 31,7 % | 7,7 % | 9,2 % | 33,9 % | 1,7 % | 12,6 % | 3,1 % |
2011 | 44,3 % | 16,6 % | 4,3 % | 26,7 % | 2,7 % | 5,4 % | |
2006 | 49,2 % | 19,8 % | 10,9 % | 11,7 % | 2,2 % | 6,1 % |
1 2006: WASG, seit 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialäkt vu Dettnãng ghert zum Bodeseealemannisch.
LiteraturBearbeite
- Karl Heinz Burmeister: Geschichte der Stadt Tettnang. Universitätsverlag Konstanz, Konstanz 1997, ISBN 3-87940-595-6.
- Karl Heinz Burmeister, Alois Niederstätter (Hrsg.): Die Grafen von Montfort. Geschichte, Recht, Kultur. Universitätsverlag Konstanz, Konstanz 1996, ISBN 3-87940-560-3.
- Erika Dillmann (Hrsg.): Tettnang. Ansichten einer Stadt. Senn, Tettnang 1982, ISBN 3-88812-051-9.
- Peter Heidtmann: Grünes Gold. 150 Jahre Hopfenbau in Tettnang. Senn, Tettnang 1994, ISBN 3-88812-167-1.
- Gisbert Hoffmann: Kapellen in Tettnang und Meckenbeuren. Förderkreis Heimatkunde, Tettnang (Hrsg.), Druckhaus Müller, Langenargen 2004, ISBN 3-00-013294-5.
- Gisbert Hoffmann: Von der Seide zum Sensor, Tettnanger Industrie, Geschichte und Gegenwart. Förderkreis Heimatkunde, Tettnang (Hrsg.) Bodensee Medienzentrum, Tettnang 2006, ISBN 3-88812-207-4.
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)
WeblinkBearbeite
Commons: Tettnang – Sammlig vo Multimediadateie